Fazit:
Der SC Magdeburg beschließt die Gruppenphase der EHF Champions League mit einem 34:33-Heimsieg gegen den CS Dinamo Bukarest. Nach ihrer 19:17-Pausenführung hatten die Sachsen-Anhalter offensive Anlaufschwierigkeiten und kassierten in der 35. Minute den Ausgleich. Durch einen anschließenden 3:0-Lauf konnten sie den rumänischen Vertreter aber direkt wieder distanzieren (38.). Eine konzentriertere Deckungsarbeit ermöglichte wenig später sogar ein Davonziehen auf fünf Treffer (43.). Die Pascual-Truppe gab sich aber nie auf und konnte den Spielstand gegen immer nachlässiger werdende Hausherren durch einen 4:0-Lauf in Minute 58 tatsächlich noch egalisieren. Der SCM riss sich noch einmal zusammen und siegte dank Matchwinner Hornke. Durch den direkten Durchmarsch in das Viertelfinale pausiert der SC Magdeburg auf internationaler Bühne bis Mitte Mai. Dann geht es gegen Nantes oder Płock in Hin- und Rückspiel um den Einzug in das EHF-Champions-League-Final-Four. In der Handball-Bundesliga empfängt er am Sonntag die Füchse Berlin. Einen schönen Abend noch!

Ist das schon der Sieg für Magdeburg? Kuduz lässt sich zu einem Offensivfoul hinreißen, so dass der Ballbesitz zu den Hausherren wechselt.

Gelbe Karte für Bennet Wiegert (SC Magdeburg)

2 Minuten für Lucas Meister (SC Magdeburg)
Meister hängt zu lange an Kukić und verabschiedet sich mit einer Zeitstrafe in den Feierabend.

Bei 75 verbleibenden Sekunden nimmt Xavier Pascual seine dritte Auszeit.

Tor für SC Magdeburg, 34:33 durch Tim Hornke
Magdeburg kehrt auf die Siegerstraße zurück! Hornke täuscht von der Marke gegen Bucataru einmal an und donnert den Ball in den rechten Winkel.

Rote Karte für Robert Militaru (Dinamo București)
Militaru streckt Weber mit einem Schlag ins Gesicht nieder und handelt sich 90 Sekunden vor dem Ende eine glatte Rote Karte ein.

Kassiert der SCM - völlig unnötig - noch die vierte Pleite in dieser Champions-League-Saison?

Tor für Dinamo București, 33:33 durch Ante Kuduz
Da ist der Ausgleich! Der Rumäne netzt aus dem zentralen Rückraum per Sprungwurf in die linke Ecke.

Der am Kreis bediente Lipovina betritt die Linie - erneut ist der Ball weg.

Tor für Dinamo București, 33:32 durch Nicusor Negru
Dinamo ist dran! Negru überwindet Jensen von der Marke per Aufsetzer in die rechte Ecke.

Lipovina erlaubt sich einen weiteren Ballverlust.

Tor für Dinamo București, 33:31 durch Robert Militaru
Nur noch zwei! Militaru versenkt einen Tempogegenstoß infolge eines geblockten Wurfs Lipovinas.

Negru wird auf dem linken Flügel bedient, lässt den Ball vor dem Absprung aber fallen.

Jensen pariert zur Kuduz' Sprungwurf, doch der Abpraller landet bei João Pedro Silva.

Bezjaks Anspiel in Richtung Weber ist ungenau und landet im Seitenaus.

Tor für Dinamo București, 33:30 durch Nicusor Negru

Tor für SC Magdeburg, 33:29 durch Philipp Weber

Bukarest setzt auf viele schnelle Mitten und erwischt den Bundesligisten damit oft auf dem falschen Fuß. Eine späte Aufholjagd der Rumänen bleibt möglich.

Tor für Dinamo București, 32:29 durch Andrii Akimenko

Tor für SC Magdeburg, 32:28 durch Lukas Mertens

Tor für Dinamo București, 31:28 durch Cédric Sorhaindo

Tor für Dinamo București, 31:27 durch Ante Kuduz
Kuduz' Gewaltwurf hält die Resthoffnungen der Gäste am Leben.

Lipovinas Sprungwurf aus dem zentralen Rückraum pariert Bucataru in der oberen linken Ecke.

Bennet Wiegert nutzt seine T2-Karte.

7-Meter verworfen von Alex Pascual (Dinamo București)
Jensen lässt die Halle beben! Der SCM-Schlussmann stoppt Pascuals Siebenmeter mit der hohen linken Hand.

2 Minuten für Tim Hornke (SC Magdeburg)
Hornke, der Pascual vor dessen Sprung vom linken Flügel beeinträchtigt haben soll, muss für 120 Sekunden auf die Bank.

Tor für SC Magdeburg, 31:26 durch Lukas Mertens

Tor für Dinamo București, 30:26 durch Andrii Akimenko

Hornke unterläuft im zehnten Anlauf ein erster Fehlwurf.

Kašpárek findet aus der halbrechten Ferne seinen Meister in Portner.

Tor für SC Magdeburg, 30:25 durch Lukas Mertens
Mertens rennt nach eigenem Ballgewinn durch und stellt den Maximalabstand wieder her.

Tor für SC Magdeburg, 29:25 durch Lukas Mertens
Der Nationalspieler lässt das Netz mit seinem ersten Versuch vom linken Flügel gleich zappeln.

Tor für Dinamo București, 28:25 durch Lazar Kukić

Tor für SC Magdeburg, 28:24 durch Tim Hornke

Tor für Dinamo București, 27:24 durch Robert Militaru
Webers abgefälschtem Distanzwurf, den Bucataru fangen kann, lässt Militaru einen Kontertreffer folgen.

Tor für Dinamo București, 27:23 durch Alex Pascual
... Pascuals nächste Fackel von der Marke schlägt im rechten Winkel ein.

Es gibt Siebenmeter für Bukarest...

Xavier Pascual nimmt seine zweite Auszeit.

Tor für SC Magdeburg, 27:22 durch Kay Smits
Smits' vergoldet eine Parade Portners gegen Gurbindo per Einzelaktion mit dem nächsten Tor.

Tor für SC Magdeburg, 26:22 durch Philipp Weber
Magdeburg liegt mit vier Toren führen! Weber trägt sich mit einem Sprungwurf aus mittigen neun Metern, der im linken Winkel einschlägt, erstmals in die Liste der Torschützen ein.

Tor für SC Magdeburg, 25:22 durch Tim Hornke

Dinamo muss sich seine Erfolgserlebnisse in dieser Phase hart erarbeiten, bleibt aber in Sichtweite zum deutschen Meister.

Tor für Dinamo București, 24:22 durch Lazar Kukić

Tor für SC Magdeburg, 24:21 durch Kay Smits
Smits stößt in eine halbrechte Lücke und lässt Bucataru aus kurzer Distanz keine Abwehrchance.

Tor für Dinamo București, 23:21 durch Ante Kuduz

Tor für SC Magdeburg, 23:20 durch Kay Smits
Dann sind's wieder drei! Smits netzt Augenblicke nach einem Offensivfoul Kukićs.

Tor für SC Magdeburg, 22:20 durch Tim Hornke
Den fälligen Strafwurf versenkt Hornke sicher in den Maschen.

2 Minuten für Robert Militaru (Dinamo București)
Militaru verursacht mit seinem Stoß gegen Bergendahl nicht nur einen Siebenmeter, sondern handelt sich auch eine Zeitstrafe ein.

Sorhaindos scheitert vom Kreis an Portners hohem linken Bein.

Tor für SC Magdeburg, 21:20 durch Gisli Kristjánsson
Der Isländer bringt den SCM mit einer starken Einzelaktion wieder nach vorne.

Tor für Dinamo București, 20:20 durch Alex Pascual
... ohne Kompromisse jagt Pascual den Ball von der Marke in die halbhohe linke Ecke.

Kuduz erzwingt einen Siebenmeter...

Kristjánssons Schlagwurf aus mittigen acht Metern fliegt links am Ziel vorbei.

Weber, vor der Pause geschont, wirkt erstmals mit.

Tor für Dinamo București, 20:19 durch Lazar Kukić

Smits bricht auf halbrechts durch, bleibt aber an Bucatarus linker Hüfte hängen.

Kašpárek schenkt den Ball mit einem ungenauen Anspiel ins linke Seitenaus her.

Tor für SC Magdeburg, 20:18 durch Tim Hornke
Hornke ist auch mit seinem sechsten Wurf erfoglreich.

Tor für Dinamo București, 19:18 durch Nicusor Negru
Bukarest eröffnet den zweiten Abschnitt nach 13 Sekunden mit einem Gegenstoßtor.

Portner ersetzt Jensen im Magdeburger Gehäuse.

Willkommen zurück zum zweiten Abschnitt in der GETEC-Arena! Tabellarisch geht es für die Grün-Roten zwar um nichts mehr und am Sonntag steht für sie in der Bundesliga eine richtungsweisende Partie gegen Berlin an, doch ihre vierte Königsklassenpleite wollen sie bei einigen personellen Umstellungen zweifellos vermeiden. Bukarest, das um Rang vier kämpft, ist allerdings ein unangenehmer Widersacher, sodass es wie im Hinspiel im September bis zum Ende eng bleiben dürfte.

Halbzeitfazit:
Der SC Magdeburg führt zur Pause der abschließenden Champions-League-Gruppenpartie gegen den CS Dinamo Bukarest mit 19:17. In einer temporeichen Anfangsphase schafften die Grün-Roten auch dank eines tollen Beginns Damgaards schnell einen Zwei-Treffer-Vorteil (4.). Es schlichen sich früh einige Unkonzentriertheiten ein, sodass der rumänische Vertreter trotz einer zunächst schwachen Chancenverwertung mit einem 3:0-Lauf gleichzog (12.). Die Wiegert-Auswahl antwortete mit drei Toren in Serie (14.), ließ aber prompt drei Gegentreffer hintereinander zu (17.) und geriet in einer starken Phase des gegnerischen Torhüters Bucataru wenig später sogar erstmals in Rückstand (18.). Sie berappelte sich vorne zwar wieder auf einem durchschnittlichen Niveau, ließ aber in der Deckung zu häufig den Zugriff auf Bukarests Rückraum vermissen. Mit der Unterstützung von Schlussmann Jensen erarbeitete sich Magdeburg auf den letzten Metern trotzdem noch einen Vorsprung. Bis gleich!

Tor für Dinamo București, 19:17 durch Ante Kuduz
Kuduz netzt per Sprungwurf aus halblinken neun Metern in die flache linke Ecke.

Xavier Pascual legt die Grüne Karte auf den Zeitnehmertisch.

Tor für SC Magdeburg, 19:16 durch Vladan Lipovina
Lipovinas Sprungwurf aus mittigen neun Metern schlägt oben links ein.

Bei 44 Sekunden auf der Uhr macht Bennet Wiegert von der T1-Karte Gebrauch.

Kuduz' Schlagwurf aus halblinken acht Metenrn stoppt Jensen in der linken Ecke. Es ist seine siebte Parade.

Tor für SC Magdeburg, 18:16 durch Tim Hornke
Hornke zieht vom rechten Flügel weit nach innen und vollendet sicher in die lange Ecke.

Nutzt der SCM die erste Überzahlphase, um den Pausenvorteil noch etwas auszubauen?

2 Minuten für Alex Pascual (Dinamo București)
Mit seinem freien Wurf aus halbrechten sieben Metern erwischt Pascual Jensen im Gesicht.

Tor für SC Magdeburg, 17:16 durch Michael Damgaard
Damgaard bricht auf halblinks an den Kreis durch und erzielt im achten Anlauf seinen vierten Treffer.

Tor für Dinamo București, 16:16 durch João Pedro Silva
Bei drohendem Zeitspiel wuchtet João Pedro Silva den Ball aus mittigen neun Metern in den rechten Winkel.

Tor für SC Magdeburg, 16:15 durch Vladan Lipovina

Tor für Dinamo București, 15:15 durch Stanislav Kašpárek

Tor für SC Magdeburg, 15:14 durch Vladan Lipovina

Tor für Dinamo București, 14:14 durch Alex Pascual

Tor für SC Magdeburg, 14:13 durch Lucas Meister

Tor für Dinamo București, 13:13 durch João Pedro Silva
Auch der dritte Wurf des Brasilianers findet den Weg in die Maschen.

Tor für SC Magdeburg, 13:12 durch Lucas Meister
Der am mittigen Kreis durch Kristjánsson bediente Schweizer netzt im Fallen eiskalt in die flache rechte Ecke.

Jensen stoppt Ghioneas unbedrängten Wurf vom halbrechten Kreis. Der Abpraller landet aber im Seitenaus.

Damgaards freien Wurf aus zentralen neun Metern pariert Bucataru in der rechten Ecke.

Tor für Dinamo București, 12:12 durch Stanislav Kašpárek

Tor für SC Magdeburg, 12:11 durch Vladan Lipovina
Im Rahmen der zweiten Welle infolge eines gegnerischen Offensivfouls ist Lipovina erstmals erfolgreich.

Tor für SC Magdeburg, 11:11 durch Tim Hornke
... Hornkes gedrehter Aufsetzer findet den Weg in die linke Ecke.

Meister holt einen weiteren Siebenmeter heraus...

Tor für Dinamo București, 10:11 durch Valentin Ghionea
Bukarest führt erstmals! Nach einem technischen Fehler Musches netzt Ghionea von der rechten Außenbahn.

Tor für Dinamo București, 10:10 durch João Pedro Silva

Tor für SC Magdeburg, 10:9 durch Tim Hornke

Tor für Dinamo București, 9:9 durch Cédric Sorhaindo

7-Meter verworfen von Kay Smits (SC Magdeburg)
... Bucataru ist zur Stelle! Der Dinamo-Schlussmann stoppt den Wurf mit der rechten Hand.

Auch Meister wird siebenmeterwürdig zu Fall gebracht...

Tor für Dinamo București, 9:8 durch Nicusor Negru
Negru wird am zentralen Kreis bedient und stellt per Aufsetzer in die linke Ecke den Anschluss her.

Tor für Dinamo București, 9:7 durch João Pedro Silva

Tor für SC Magdeburg, 9:6 durch Kay Smits
... Smits täuscht gegen Bucataru einmal an und lässt das Netz dann unten links zappeln.

Bergendahl erzwingt einen Siebenmeter...

Kukić taucht am halbrechten Kreis frei vor Jensen. Der macht die kurze Ecke zu und pariert mit dem linken Oberschenkel.

Tor für SC Magdeburg, 8:6 durch Matthias Musche
Per Tempogegenstoß kann Musche den Vorsprung des SCM verdoppeln.

Tor für SC Magdeburg, 7:6 durch Tim Hornke

Tor für Dinamo București, 6:6 durch Alex Pascual
Da ist der Ausgleich! Pascual überwindet Jensen vom linken Flügel per Heber in die lange Ecke.

Gelbe Karte für Oscar Bergendahl (SC Magdeburg)

Tor für Dinamo București, 6:5 durch Ante Kuduz
Nach Bucatarus Parade gegen Kuduz verpasst Bukarest zwar den Tempogegenstoß, trifft aber nur wenig später aus dem linken Rückraum durch Kuduz.

Gelbe Karte für Robert Militaru (Dinamo București)

Tor für Dinamo București, 6:4 durch Andrii Akimenko
Der Ukrainer netzt per Schlagwurf aus halbrechten neun Metern in das linke Kreuzeck.

Tor für SC Magdeburg, 6:3 durch Kay Smits
Drei vor für den SCM! Der Niederländer kommt mittig auf acht Meter an den Kasten und jagt den Ball in die halbhohe linke Ecke.

Jensen gelingt gegen Kašpárek eine weitere Parade.

Tor für SC Magdeburg, 5:3 durch Marko Bezjak
Der siebte Abschluss des Bundesligisten sorgt für den fünften Treffer.

Musche findet von seinem linken Flügel seinen Meister in Bucataru.

Tor für Dinamo București, 4:3 durch Stanislav Kašpárek

Tor für SC Magdeburg, 4:2 durch Tim Hornke

Tor für Dinamo București, 3:2 durch Alex Pascual
Der Sohn des Gästetrainers wirft vom linken Flügel den ersten Außentreffer des Abends.

Tor für SC Magdeburg, 3:1 durch Michael Damgaard
Der Däne erzielt auch den dritten Treffer des deutschen Meisters.

Tor für Dinamo București, 2:1 durch Stanislav Kašpárek
Der Tscheche bringt den Gast aus dem rechten Rückraum auf die Anzeigetafel.

Tor für SC Magdeburg, 2:0 durch Michael Damgaard

Kašpárek hebt aus halbrechten neun Metern ab und jagt den Ball an den nahen Außenpfosten.

Damgaards zweiter Versuch aus der Distanz ist unplatziert und leichte Beute für Bucataru.

Kuduz' durch drohendes Zeitspiel erwungener Abschluss aus dem linken Rückraum fliegt auf die kurze Ecke. Dort pariert Jensen mit der rechten Hand.

Tor für SC Magdeburg, 1:0 durch Michael Damgaard
Damgaard eröffnet den Torreigen aus mittigen neun Metern per Sprungwurf in den rechten Winkel.

Magdeburg gegen Bukarest – das letzte Champions-League-Gruppenspiel des deutschen Meisters läuft!

Die Wettbewerbshymne ertönt.

Soeben hat die Einlaufzeremonie begonnen.

Das Schiedsrichtergespann kommt aus Island und besteht aus Jonas Elíasson und Anton Pálsson.

Für den CS Dinamo Bukarest, der den Hinspielvergleich Mitte September mit 28:30 verlor, geht es in seinem 14. Gruppenmatch noch um den vierten Platz und damit den möglicherweise leichteren Weg in der K.o.-Phase. Gewinnt der rumänische Meister, bekommt er es mit Aalborg Håndbold zu tun; mit einem Unentschieden oder einer Niederlage wartet in den Playoffs Ende des Monats der THW Kiel.

Im Meisterschaftsrennen der Bundesliga erlitten die Grün-Roten am Wochenende einen unerwarteten Rückschlag, indem sie das Gastspiel beim SC DHfK Leipzig mit 32:33 verloren und damit erstmals seit mehr als drei Monaten Punkte hergaben. In einem packenden Duell brachte ausnahmsweise Magdeburgs Widersacher den kompromissloseren Tempohandball auf die Platte – im Spitzenspiel gegen Tabellenführer Füchse Berlin am Sonntag ist das Wiegert-Team unter Zugzwang.

Mit bisher acht Siegen, zwei Unentschieden und drei Niederlagen haben sich die Sachsen-Anhalter das Überspringen der ersten K.o.-Runde und weiterer kräftezehrender 120 Minuten redlich verdient; das Glanzstück in der bisherigen Königsklassensaison ist neben den drei von vier geholten Punkten gegen den Telekom Veszprém HC zweifellos der 37:33-Auswärtstriumph Mitte Dezember beim Paris Saint-Germain HB – in Bestform kann der SCM auch die größten Namen des Geschäfts schlagen.

Der SC Magdeburg hat seit gestern Abend Gewissheit, dass er sich bei seiner ersten Champions-League-Teilnahme seit 17 Jahren erstmals seit 2004 wieder zu den besten acht europäischen Handballklubs zählen darf. Durch das Erreichen des zweiten Platzes in der Gruppe A, das nach der 35:37-Pleite des Telekom Veszprém HC beim Paris Saint-Germain HB feststeht, marschiert der amtierende deutsche Meister direkt in das Viertelfinale durch und hat beste Chancen, im Final Four Mitte Juni in Köln mitzumischen.