
Eishockey
DEL


86.
23:21
Spielende


86.
23:07
Fazit:
Am Ende eines packenden Eishockeyspiels besiegen die Mannheimer Adler Red Bull München mit 4:3 (1:1, 0:1, 2:1, 1:0) und führen somit in der Viertelfinalserie mit 3:2! Damit haben die Kurpfälzer einen Matchpuck in der bayerischen Landeshauptstadt. Die Partie war von Anfang an sehr intensiv geführt. Beide Teams schenkten sich nichts, begegneten sich über weite Strecken auf Augenhöhe und machten hervorragende Werbung für Eishockey in Deutschland. München setzte offensive Akzente und aggressives Forechecking, während die Hausherren eine spielerisch durchdachte Vorstellung ablieferten. Am Ende war es der Overtime-Treffer von Mannheims Dauerbrenner Matthias Plachta, welcher die Entscheidung brachte. Die Adler können somit in der Ferne den Einzug ins Halbfinale perfekt machen, während München nun zwei Siege braucht. Wir danken für die Aufmerksamkeit und wünschen eine gute Nacht!
Am Ende eines packenden Eishockeyspiels besiegen die Mannheimer Adler Red Bull München mit 4:3 (1:1, 0:1, 2:1, 1:0) und führen somit in der Viertelfinalserie mit 3:2! Damit haben die Kurpfälzer einen Matchpuck in der bayerischen Landeshauptstadt. Die Partie war von Anfang an sehr intensiv geführt. Beide Teams schenkten sich nichts, begegneten sich über weite Strecken auf Augenhöhe und machten hervorragende Werbung für Eishockey in Deutschland. München setzte offensive Akzente und aggressives Forechecking, während die Hausherren eine spielerisch durchdachte Vorstellung ablieferten. Am Ende war es der Overtime-Treffer von Mannheims Dauerbrenner Matthias Plachta, welcher die Entscheidung brachte. Die Adler können somit in der Ferne den Einzug ins Halbfinale perfekt machen, während München nun zwei Siege braucht. Wir danken für die Aufmerksamkeit und wünschen eine gute Nacht!


86.
22:59
Tor für Adler Mannheim, 4:3 durch Matthias Plachta
Nach 86 Minuten hat das Spiel einen Sieger! Bennett erobert im eigenen Drittel die Scheibe und überbrückt dann mit einem Zuspiel in die Tiefe die neutrale Zone. Am Kreis wirft der Sohn von Landshut-Legende Jacek Plachta alle Kraft in den Schläger, zieht ab und hämmert mit freier Schussbahn die Scheibe als Schlusspunkt dieser packenden Partie ins Netz!
Nach 86 Minuten hat das Spiel einen Sieger! Bennett erobert im eigenen Drittel die Scheibe und überbrückt dann mit einem Zuspiel in die Tiefe die neutrale Zone. Am Kreis wirft der Sohn von Landshut-Legende Jacek Plachta alle Kraft in den Schläger, zieht ab und hämmert mit freier Schussbahn die Scheibe als Schlusspunkt dieser packenden Partie ins Netz!


86.
22:59
Langsam macht sich auch etwas Erschöpfung auf beiden Seiten breit, dementsprechend mehren sich nun auch die Fehler.


85.
22:58
Heim kommt gefährlich im Zusammenspiel mit Stefan Loibl in den Bullykreis, wird dann aber von Patrick Hager gerade noch abgelaufen.


83.
22:56
Leichte Drangphase des MERC gerade. Nach einem unachtsamen Wechsel auf Münchner Seite nutzt Bennett die entstandenen Lücken und schlägt einen Schuss auf den linken Winkel, der dann aber leicht über das Tor geht.


81.
22:54
Riesenchance für die Adler! Riedells Schuss aus spitzem Winkel endet im Konter und so sehen sich Hännikäinen und Reichel Lancaster gegenüber, der aber die Übersicht und Stockkontrolle bewahrt und den Querpass unmittelbar vor dem Kasten abfängt.


81.
22:51
Rein in die zweite Overtime!


80.
22:38
Fazit 1. Verlängerung:
Es ist kaum auszuhalten, wie ausgeglichen und spannend die Partie ist. Beide Teams schenken sich absolut gar nichts und wechseln sich im Momentum ab. Die Adler haben etwas mehr den Puck in den eigenen Reihen, während München Nadelstiche auf den Kasten von Arno Tiefensee setzt. Gleich geht es weiter mit der nächsten Overtime!
Es ist kaum auszuhalten, wie ausgeglichen und spannend die Partie ist. Beide Teams schenken sich absolut gar nichts und wechseln sich im Momentum ab. Die Adler haben etwas mehr den Puck in den eigenen Reihen, während München Nadelstiche auf den Kasten von Arno Tiefensee setzt. Gleich geht es weiter mit der nächsten Overtime!


79.
22:33
Wahnsinn! Infolge eines starken Spielzugs der Adler wehrt Fitzpatrick einen heftigen Schuss von Kristian Reichel aus dem Slot mit den Schonern über den Kasten ab. Eine Minute noch!


78.
22:31
Mutterseelenallein läuft Oswald nach einer Druckphase der Adler auf Tiefensee zu, wird dann aber in letzter Sekunde von Gilmour gestört.


75.
22:28
Tiefensee! Ungestört zieht Ehliz mit der Scheibe eng am Stock nach innen und stochert die Scheibe zu DeSousa nach links. Der hat eine Sekunde, um sich den Puck zurechtzulegen, und wagt den wuchtigen Schuss aufs Tor, den der Mannheimer Keeper ein weiteres Mal rauslöffelt.


74.
22:26
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kris Bennett (Adler Mannheim)
Für starkes Highsticking gegen DeSousa, der den Stock ins Gesicht bekommt, gibt es zwei Minuten Auszeit.
Für starkes Highsticking gegen DeSousa, der den Stock ins Gesicht bekommt, gibt es zwei Minuten Auszeit.


74.
22:26
Varejcka hat den Sieg auf dem Schläger! Nachdem Tiefensee einen Puck zu kurz direkt auf den Stock von DeSousa rausspielt, setzt München zum Dauerfeuer an. Am Ende ist es Varejcka, der verdeckt zum Abschluss kommt und viel Kraft auf den Schuss bringt, aber am herausragenden Mann mit der Maske scheitert.


71.
22:21
Doppelchance für den EHC! Nach einem weiten Pass von Daubner zu Kastner trifft dieser die Scheibe nicht perfekt, erzeugt dadurch aber erst die Gefahr, weil Tiefensee erst spät freie Sicht hat und abtaucht. Dann kommt Varejcka an den Abpraller, aber letztlich hält der Goalie seinen Schlittschuh rettend dran!


70.
22:19
Die Teams sind hochkonzentriert, schenken sich absolut gar nichts. Während Mannheim mehr Zeit an der Scheibe hat, setzen die Münchner Akzente in der Offensive und halten Arno Tiefensee beschäftigt.


67.
22:15
Wumms! Unter Bedrängnis zieht DeSousa von der blauen Linie ab und was harmlos aussieht, kann auch ganz schön gefährlich werden: Die Scheibe prallt von der Bande hinter dem Kasten zurück an den Stock zu Tiefensee, der aber schnell genug schaltet und sie nicht hinter die Linie abprallen lässt.


66.
22:12
Die Teams neutralisieren sich momentan. Man merkt beiden Kadern den Druck an, dementsprechend ist Vorsicht geboten - ein Fehler kann die Entscheidung herbeiführen.


65.
22:12
Varejcka schickt aus dem Slot Kastner auf die Reise, der dann in der Rückwärtsbewegung in den rechten Bullykreis zieht und dann etwas zu überhastet auf Tiefensee abzieht, für den das nur eine Aufwärmübung darstellt.


64.
22:09
Autsch! Bei einem Bodycheck von DeSousa gegen Esposito gerät der Linienrichter voll in die Schusslinie und bekommt voll eine mit. Der Schiedsrichter unterbricht die Partie und erkundigt sich nach dem Zustand seines Kollegen, der aber weitermachen kann.


63.
22:08
MacInnis hat die Entscheidung auf dem Stock! Weil die Adler im eigenen Drittel den Puck gewinnen und dann schnell die neutrale Zone überspielen, kann Ryan MacInnis enteilen und hat dann nur noch Fitzpatrick vor sich, der sich aber von der Finte des Angreifers nicht beirren lässt und den Einschlag verhindert.


61.
22:05
Facts: An sowohl der kürzesten als auch der längsten Overtime in den Playoffs waren die Mannheimer Adler beteiligt.


61.
22:04
Rein in den vierten Akt des Dramas zwischen den Adlern und den Roten Bullen!


61.
22:03
Beginn Verlängerung


60.
21:52
Drittelfazit:
Wie im ersten Aufeinandertreffen geht es zwischen Mannheim und München in die Overtime! Matthias Plachta in einer 5-zu-3-Überzahl und Kris Bennett besorgten kurz nach dem Anpfiff des Abschnitts die Tore zwei und drei für die Hausherren und es sah so aus, als würden die Adler das Spiel über die Zeit bringen, weil München nicht so wirklich Gefahr entwickeln wollte. Doch ein gut ausgespielter Treffer von Brooks brachte die Roten Bullen, die in der Folge nichts anbrennen ließen, zurück in die Partie. Insgesamt hat sich ein offener Schlagabtausch entwickelt, den das nächste Tor entscheiden wird.
Wie im ersten Aufeinandertreffen geht es zwischen Mannheim und München in die Overtime! Matthias Plachta in einer 5-zu-3-Überzahl und Kris Bennett besorgten kurz nach dem Anpfiff des Abschnitts die Tore zwei und drei für die Hausherren und es sah so aus, als würden die Adler das Spiel über die Zeit bringen, weil München nicht so wirklich Gefahr entwickeln wollte. Doch ein gut ausgespielter Treffer von Brooks brachte die Roten Bullen, die in der Folge nichts anbrennen ließen, zurück in die Partie. Insgesamt hat sich ein offener Schlagabtausch entwickelt, den das nächste Tor entscheiden wird.


60.
21:49
Ende 3. Drittel


60.
21:49
Fitzpatrick entschärft nochmal einen Schuss Kühnhackls aus nächster Nähe auf die kurze Ecke, danach ertönt die Sirene. Overtime!


59.
21:46
Eine Minute und 36 Sekunden noch. Die Fans auf den Rängen peitschen ihre Mannschaften nach vorne!


57.
21:44
Starker Schlagschuss von Adam Brooks aus leicht gespitztem Winkel. Noch stärker: Die Kufe von Ryan MacInnis, welche die Scheibe abwehrt und entscheidend verlangsamt, sodass das Ding nicht gefährlich wird.


56.
21:43
Knappe vier Minuten reguläre Spielzeit bleiben noch! Gelingt einem der Teams noch der Lucky Punch oder geht es in die Overtime?


55.
21:41
Tobias Fohrler quetscht sich mit enger Scheibenführung durch das Münchner Drittel, wird dann aber vor dem Abschluss von Daubner entscheidend abgedrängt.


53.
21:40
Fitzpatrick verhindert den Einschlag! Der Tormann der Münchner muss aus kürzester Distanz gegen Tom Kühnhackl retten, weil Chris DeSousa und Les Lancaster da wohl geschlafen haben und nur hinterherschauen. Aber der EHC-Schlussmann lenkt die Scheibe über das lange Eck!


52.
21:36
Tor für EHC München, 3:3 durch Adam Brooks
Wie schön war das bitte herausgespielt? München setzt sich im Drittel der Hausherren fest und dann spielt Maxi Kastner von der blauen Linie einen flinken Diagonalpass über das ganze Drittel an den langen Pfosten. Dort steht Brooks goldrichtig und stochert das Ding mit der Rückhand über die Linie!
Wie schön war das bitte herausgespielt? München setzt sich im Drittel der Hausherren fest und dann spielt Maxi Kastner von der blauen Linie einen flinken Diagonalpass über das ganze Drittel an den langen Pfosten. Dort steht Brooks goldrichtig und stochert das Ding mit der Rückhand über die Linie!


51.
21:35
Die Adler sind in Abschnitt drei wesentlich präsenter und wacher und in der Lage, Druckphasen der Münchner wie im zweiten Abschnitt zu unterbinden. Die Antwort des EHC steht bisher noch aus, man will auf Seiten der Roten Bullen wohl noch nicht volles Risiko gehen.


48.
21:29
Im Slot kommt Kastner freistehend zum Onetimer, scheitert aber erneut an Tiefensee, der weit aus dem blauen Raum rausgeht und sicher zupackt.


47.
21:27
Auf Arno Tiefensee ist einfach Verlass. Red Bull kommt mit einem Schussversuch Rieders durch die Beine von Leon Gawanke gefährlich vors Tor und im Getümmel wird es dann vor dem Tor schwer, die Übersicht zu behalten. Nicht für den Mannheimer Schlussmann, der abgeklärt wie noch was auf den Puck fokussiert bleibt und ihn unter sich begräbt.


46.
21:24
Kleine Strafe (2 Minuten) für Luke Esposito (Adler Mannheim)
Denkpause für Luke Esposito wegen eines Stockschlags.
Denkpause für Luke Esposito wegen eines Stockschlags.


46.
21:24
Der EHC hatte sich die Führung im zweiten Drittel mit einer starken Leistung erkämpft, liegt jetzt aber nach einem Doppelschlag der Adler in der Fremde zurück. Wie reagieren die Roten Bullen?


45.
21:21
Tor für Adler Mannheim, 3:2 durch Kris Bennett
"Woohoo" ertönt es aus den Lautsprechern! Nach einem Save von Tiefensee gegen Ehliz geht die Scheibe aus der Hintermannschaft schnell nach vorne. Bennett wagt nach einem präzisen Zuspiel von Matthias Plachta den verdeckten Schuss von knapp hinter der blauen Linie. Im richten Augenblick flitzt Michaelis zur Seite und weil Fitzpatrick das Geschoss erst spät einschätzen kann, rutscht es ihm durch die Beine hindurch hinter die Linie. Spiel gedreht!
"Woohoo" ertönt es aus den Lautsprechern! Nach einem Save von Tiefensee gegen Ehliz geht die Scheibe aus der Hintermannschaft schnell nach vorne. Bennett wagt nach einem präzisen Zuspiel von Matthias Plachta den verdeckten Schuss von knapp hinter der blauen Linie. Im richten Augenblick flitzt Michaelis zur Seite und weil Fitzpatrick das Geschoss erst spät einschätzen kann, rutscht es ihm durch die Beine hindurch hinter die Linie. Spiel gedreht!


43.
21:20
Bitter für den EHC, der in dieser Situation mit nur drei Mann gegen vollbesetzte Adler gut mitgespielt, mit kompakter Verteidigung die Scheibe vom Tor weggehalten hat und sich dann einen Treffer aus der Distanz einfängt, gerade als die Verstärkung sich auf den Weg gemacht hat.


42.
21:18
Tor für Adler Mannheim, 2:2 durch Matthias Plachta
In der letzten Sekunde der Überzahl macht Mannheim den Ausgleich! München hat die meiste Zeit wacker dagegen gehalten, doch nach einem Zuspiel von Bennett zu Jokipakka und dessen Ablage zu Plachta an den rechten Bullykreis ist Evan Fitzpatrick machtlos, als der Torschütze die Scheibe mit einem Onetimer in den Winkel zimmert.
In der letzten Sekunde der Überzahl macht Mannheim den Ausgleich! München hat die meiste Zeit wacker dagegen gehalten, doch nach einem Zuspiel von Bennett zu Jokipakka und dessen Ablage zu Plachta an den rechten Bullykreis ist Evan Fitzpatrick machtlos, als der Torschütze die Scheibe mit einem Onetimer in den Winkel zimmert.


42.
21:16
Zweimal Gawanke, zweimal Fitzpatrick: Der Goalie der Gäste fischt die Onetimer des MERC-Defensivmanns aus der Luft.


41.
21:14
Kleine Strafe (2 Minuten) für Konrad Abeltshauser (EHC München)
Sechs Sekunden nach Wiederanpfiff drischt Abeltshauser die Scheibe übers Plexiglas. Das gibt gute zwei Minuten doppeltes Powerplay für die Adler!
Sechs Sekunden nach Wiederanpfiff drischt Abeltshauser die Scheibe übers Plexiglas. Das gibt gute zwei Minuten doppeltes Powerplay für die Adler!


41.
21:14
Beginn 3. Drittel


60.
21:11
Fazit:
Somit ist der erste Halbfinalist der DEL Playoffs gefunden. Die Eisbären Berlin gewinnen Spiel fünf gegen die Straubing Tigers mit 4:1, entscheiden auch die Serie mit 4:1 für sich und dürfen weiter von der Titelverteidigung träumen. Nach dem zwischenzeitlichen Aufbäumen in Spiel drei und vier bekamen die Niederbayern heute ihre Grenzen aufgezeigt. Bis ins zweite Drittel mischten die Männer von Craig Woodcroft vor 12.122 Zuschauern wieder ganz ordentlich mit, versäumten nur mal wieder das Toreschießen. Als der Treffer im Schlussabschnitt doch noch aus dem Nichts fiel, bewirkte dieser nichts mehr. Der Meister hatte das Geschehen inzwischen derart gut im Griff, dass die Antwort nicht lange auf sich warten ließ. Die Tigers waren mit ihrem Latein am Ende, konnten nichts mehr zusetzen. Insgesamt erwiesen sich die Eisbären als die abgebrühtere Mannschaft, hatten in Sachen Effizienz klare Vorteile. Häufig genügte ein Treffer pro Drittel, viel Augenmerk lag auf einer sicheren Defensive. Derart ausbalanciert war das Team von Serge Aubin für Straubing eine Nummer zu groß.
Somit ist der erste Halbfinalist der DEL Playoffs gefunden. Die Eisbären Berlin gewinnen Spiel fünf gegen die Straubing Tigers mit 4:1, entscheiden auch die Serie mit 4:1 für sich und dürfen weiter von der Titelverteidigung träumen. Nach dem zwischenzeitlichen Aufbäumen in Spiel drei und vier bekamen die Niederbayern heute ihre Grenzen aufgezeigt. Bis ins zweite Drittel mischten die Männer von Craig Woodcroft vor 12.122 Zuschauern wieder ganz ordentlich mit, versäumten nur mal wieder das Toreschießen. Als der Treffer im Schlussabschnitt doch noch aus dem Nichts fiel, bewirkte dieser nichts mehr. Der Meister hatte das Geschehen inzwischen derart gut im Griff, dass die Antwort nicht lange auf sich warten ließ. Die Tigers waren mit ihrem Latein am Ende, konnten nichts mehr zusetzen. Insgesamt erwiesen sich die Eisbären als die abgebrühtere Mannschaft, hatten in Sachen Effizienz klare Vorteile. Häufig genügte ein Treffer pro Drittel, viel Augenmerk lag auf einer sicheren Defensive. Derart ausbalanciert war das Team von Serge Aubin für Straubing eine Nummer zu groß.


60.
21:08
Spielende


60.
21:08
Längst ist die Schlussminute angebrochen. Straubing erarbeitet sich noch ein Bully in der Angriffszone, kann dieses aber nicht für sich entscheiden. Und so tickt die Uhr erbarmungslos runter.


58.
21:07
Anschließend kehrt Florian Bugl zwischen die Pfosten zurück und bleibt dann auch auf die Eis. Die Tigers finden sich mit der Niederlage ab.


58.
21:04
Tor für die Eisbären Berlin, 4:1 durch Ty Ronning
An der gegnerischen blauen Linie verliert Marcel Brandt die Scheibe gegen Ty Ronning. Der Stürmer geht auf und davon, ist nicht mehr zu halten und schießt ins verwaiste Tor. Das dürfte die Entscheidung sein. Ty Ronning macht den Hattrick perfekt.
An der gegnerischen blauen Linie verliert Marcel Brandt die Scheibe gegen Ty Ronning. Der Stürmer geht auf und davon, ist nicht mehr zu halten und schießt ins verwaiste Tor. Das dürfte die Entscheidung sein. Ty Ronning macht den Hattrick perfekt.


57.
21:04
Gut drei Minuten vor Schluss setzt Craig Woodcroft alles auf eine Karte, nimmt seinen Goalie Florian Bugl zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers vom Eis.


57.
21:03
Nach einem Querpass von Yannick Veilleux bringt Liam Kirk den Onetimer an. Florian Bugl lenkt den Puck nicht nur am Tor vorbei sondern zudem hoch ins Fangnetz.


40.
21:02
Drittelfazit:
Abschnitt zwei bot den Fans im SAP Garden eine weiterhin intensive Vorstellung beider Mannschaften. München hatte dabei wesentlich mehr Puckbesitz und agierte weiterhin spielfreudig mit viel frechem Pressing auf die Endzone der Adler. Der MERC spielte sehr passiv und tat sich schwer, sich aus dem Dauerforecheck der Bayern zu befreien, konnte sich aber stets auf Arno Tiefensee verlassen, der nur beim Treffer von Krämmer machtlos war. Erst in den letzten Minuten legten die Hausherren wieder den Schalter um, fanden aber auch kein Vorbeikommen an Fitzpatrick.
Abschnitt zwei bot den Fans im SAP Garden eine weiterhin intensive Vorstellung beider Mannschaften. München hatte dabei wesentlich mehr Puckbesitz und agierte weiterhin spielfreudig mit viel frechem Pressing auf die Endzone der Adler. Der MERC spielte sehr passiv und tat sich schwer, sich aus dem Dauerforecheck der Bayern zu befreien, konnte sich aber stets auf Arno Tiefensee verlassen, der nur beim Treffer von Krämmer machtlos war. Erst in den letzten Minuten legten die Hausherren wieder den Schalter um, fanden aber auch kein Vorbeikommen an Fitzpatrick.


55.
21:01
Berlin findet eine gute Balance aus offensiven Aktionen und defensiver Stabilität. Nach wie vor lassen die Eisbären hinten sehr wenig zu.


54.
20:59
Ronning scheitert an Bugl! Frederik Tiffels bewegt sich mit Zug durch den rechten Bullykreis, legt dann für Ty Ronning auf. Dieser schießt sofort und findet diesmal seinen Meister in Florian Bugl, dessen linker Schoner im Weg ist.


53.
20:58
Übrigens ist die Uber Arena heute nicht ausverkauft, gut 2.000 Plätze sind freigeblieben. Offiziell wurden 12.122 Eishockeyfans gezählt.


52.
20:57
Halbrechts an der blauen Linie fackelt Tim Brunnhuber nicht lange. Jonas Stettmer bekommt den Schoner rechtzeitig aufs Eis. Tim Fleischer setzt wenig später nach. Doch Berlins Goalie nimmt dann den Dampf aus der Szene.


40.
20:56
Ende 2. Drittel


39.
20:56
Kleine Strafe (2 Minuten) für Markus Eisenschmid (EHC München)
Für ein Haken gegen Hännikäinen darf Eisenschmid eine Sekunde (!) vor Ende des Abschnitts noch auf die Strafbank. Die Adler werden somit das letzte Drittel mit einem Powerplay beginnen!
Für ein Haken gegen Hännikäinen darf Eisenschmid eine Sekunde (!) vor Ende des Abschnitts noch auf die Strafbank. Die Adler werden somit das letzte Drittel mit einem Powerplay beginnen!


39.
20:55
Eine Sekunde vor Ende des zweiten Drittels lassen die Adler die Megachance zum Ausgleich liegen! Nach einem starken Pass von Michaelis durch die Beine von Oswald hat Bennett am langen Pfosten die Chance, schnell ins offene Tor einzulochen, löffelt den aus unmöglicher Entfernung aber drüber!


50.
20:54
In halbrechter Position kommt Stephan Daschner recht unbedrängt zum Handgelenkschuss. Die Scheibe springt eventuell vom Torgestänge übers Plexiglas.


39.
20:54
Der war nicht einfach! Reichel legt von der Torlinie ab zu Hännikäinen in den Slot, dessen Onetimer früh in der Flugbahn ganz böse abgefälscht und gefährlich gemacht wird, aber Fitzpatrick wehrt lässig mit dem Stock zur Seite ab.


38.
20:53
Das Spiel ist jetzt etwas abgeflacht. Die Adler haben die Drangphase der Red Bulls überstanden, finden gerade selbst gegen die eng am Mann stehenden Münchner kein Durchkommen. Irgendwie ist am Ende immer ein Spielgerät oder Spieler entscheidend vor dem letzten Pass zur Stelle.


48.
20:51
Ist das der Genickbrecher für die Tigers? In solch einer Situation diesen Rückschlag erleiden zu müssen, das gilt es für die Niederbayern erst einmal wegzustecken. Und allzu lange darf der Verdauungsprozess nicht andauern.


35.
20:49
Aua! Nachdem die Adler im eigenen Drittel die Scheibe gewinnen, startet Hännikäinen zentral durch. Lancaster stört mit seinem Stock, ist aber nicht regelwidrig dran und verpasst dem Finnen dann kurz vor dem Abschluss den Push. Der reicht dann bei dieser Laufgeschwindigkeit auch, dass der Adler-Angreifer mit voller Wucht mit dem Kopf voraus in Fitzpatrick und das Tor kracht - es geht nach einem kurzen Check des Referees aber mit Bully vor dem Münchner Tor weiter.


47.
20:47
Tor für die Eisbären Berlin, 3:1 durch Ty Ronning
Die aufkeimende Hoffnung der Gäste trampeln die Hausherren 41 Sekunden später gnadenlos nieder, tauchen rechts in der Angriffszone auf. Frederik Tiffels spielt in die Mitte. Korbinian Geibel leitet direkt weiter. Links vor dem Tor schließt Ty Ronning sofort ab und trifft zum zweiten Mal an diesem Abend.
Die aufkeimende Hoffnung der Gäste trampeln die Hausherren 41 Sekunden später gnadenlos nieder, tauchen rechts in der Angriffszone auf. Frederik Tiffels spielt in die Mitte. Korbinian Geibel leitet direkt weiter. Links vor dem Tor schließt Ty Ronning sofort ab und trifft zum zweiten Mal an diesem Abend.


35.
20:47
Mit mehr Gewalt als technischer Brillanz versucht Kris Bennett nach einem Zuspiel von Marc Michaelis im Torraum die Scheibe über die Linie zu stochern. Vergeblich, denn er scheitert erst am Stock von Fitzpatrick und wird dann von Riedell aus der Gefahrenzone abgedrängt.


46.
20:45
Tor für die Straubing Tigers, 2:1 durch Mario Zimmermann
Aus dem Nichts bringen die Gäste ihren ersten Schussversuch überhaupt im Schlussabschnitt an. Rechts an der Bande spielt Marcel Brandt zurück zur blauen Linie. Mario Zimmermann probiert es einfach mal mit einem Handgelenkschuss. Das Ding zischt ins kurze Eck, offenbar ist Jonas Stettmer in der Sicht behindert.
Aus dem Nichts bringen die Gäste ihren ersten Schussversuch überhaupt im Schlussabschnitt an. Rechts an der Bande spielt Marcel Brandt zurück zur blauen Linie. Mario Zimmermann probiert es einfach mal mit einem Handgelenkschuss. Das Ding zischt ins kurze Eck, offenbar ist Jonas Stettmer in der Sicht behindert.


33.
20:45
Starke Rettungstag von Evan Fitzpatrick! Nachdem Reichel im Mannheimer Drittel ein Bully gewinnt, geht es ganz schnell. Esposito bedient Hännikäinen mit einem Pass auf den Schläger. Der Finne täuscht an, dann wird der Winkel etwas zu spitz. Er legt dann aber fies quer in Richtung von Reichel, der am gegenüberliegenden Pfosten freie Bahn hätte - und dann ist Fitzpatrick aber raffiniert und wirft sich in den Querpass.


45.
20:44
Was haben die Straubinger noch im Tank und vor allem im Köcher? Aktuell fällt den Niederbayern nicht so richtig etwas ein. Zug zum Tor gibt es nicht. Das wissen die Eisbären zu verhindern. Und so verstreicht Minute um Minute.


33.
20:43
Jetzt mal ein kleiner Befreiungsschlag! Luke Esposito wird von Reichel bedient, zieht nahe der blauen Linie ab. Wirklich gefährlich wird das nicht, aber immerhin ist Evan Fitzpatrick mal gefordert.


43.
20:41
Mit der letzten Entschlossenheit geht Berlin nicht zu Werke. Doch dann führt Marcel Noebels im Zentrum die Scheibe, spielt kurz nach links zu Liam Kirk. Dessen Schuss hält Florian Bugl sicher. Wenig später sind die Tigers wieder komplett.


42.
20:40
Jetzt sorgt Ty Ronning mit seiner Puckbehandlung dafür, dass sich die Eisbären in der Angriffszone einnisten und in die Aufstellung gelangen. Jetzt könnte das Powerplay so richtig beginnen.


32.
20:40
Nach einem gewonnenen Bully des EHC in der Mannheimer Endzone wird Ehliz mit einem Steckpass aus dem Slot rechts vors Tor auf die Reise geschickt. Erneut macht Tiefensee die Scheune zu.


31.
20:38
Mannheim steht derzeit unter Dauerfeuer der Gäste, tut sich gerade mit Entlastung gegen das aggressive Münchner Forechecking sehr schwer.


41.
20:38
Kleine Strafe (2 Minuten) für Philip Samuelsson (Straubing Tigers)
Ty Ronning ist mit fairen Mitteln einfach nicht zu stoppen. Philip Samuelsson hakt wiederholt und fängt sich zwei Strafminuten ein.
Ty Ronning ist mit fairen Mitteln einfach nicht zu stoppen. Philip Samuelsson hakt wiederholt und fängt sich zwei Strafminuten ein.


41.
20:36
Beginn 3. Drittel


28.
20:36
Wieder Tiefensee! Nachdem Hirose in der neutralen Zone die Scheibe erobert, geht es auf der linken Seite schnell. DeSousa hat aus leicht spitzem Winkel viel Platz, schlägt den Puck aber direkt in den Fanghandschuh des jungen Mannheimer Schlussmanns.


28.
20:35
An der blauen Linie sieht Cicek, dass gleich zwei Münchner ihrem eigenen Torhüter die Sicht nehmen. Das nutzt der Mannheimer Verteidiger zu einem Schlagschuss, scheitert aber an Evan Fitzpatrick, von dem aus der Puck nach vorne abprallt.


25.
20:33
Was für ein Save von Tiefensee! Weil sich Nick Cicek hinten im Slot arg gegen den heranflitzenden Ehliz verschätzt, kann dieser zu Varejcka querlegen und so kommt der Torschütze zum 1:0 des EHC vor dem offenen Tor zum Schuss - und zieht kein Kapital draus, weil Arno Tiefensee, der schon in der anderen Ecke am Boden lag, sich irgendwie noch lang macht und das Gummigeschoss aus dem Torraum kratzt. Wahnsinn!


24.
20:30
Mittlerweile hat sich ein Muster beim EHC eingebürgert - die Roten Bullen gewinnen im eigenen Drittel die Scheibe und versuchen dann, mit tiefen Pässen durch die komplette neutrale Zone das Spiel schnell zu machen.


23.
20:25
Tor für EHC München, 1:2 durch Nico Krämmer
Die erneute Führung für München! Der EHC macht das schlau über Lancaster, der an der eigenen blauen Linie die Scheibe gewinnt und dann DeSousa mit einem Querpass in den Slot anspielt! Der Topscorer des EHC wagt den Onetimer, welchen Tiefensee zwar an den Pfosten lenken kann. Beim Nachschuss von Krämmer, auf dessen Schläger die Scheibe dann springt, ist er dann aber machtlos.
Die erneute Führung für München! Der EHC macht das schlau über Lancaster, der an der eigenen blauen Linie die Scheibe gewinnt und dann DeSousa mit einem Querpass in den Slot anspielt! Der Topscorer des EHC wagt den Onetimer, welchen Tiefensee zwar an den Pfosten lenken kann. Beim Nachschuss von Krämmer, auf dessen Schläger die Scheibe dann springt, ist er dann aber machtlos.


40.
20:24
Drittelfazit:
Nach dem mittleren Spielabschnitt liegen die Eisbären Berlin gegen die Straubing Tigers mit 2:0 vorn und schicken sich an, die Viertelfinalserie heute zu entscheiden. Effizienter, cleverer, abgezockter – so lässt sich der Auftritt des Meisters erneut zusammenfassen. Die Hauptstädter wissen einfach, worauf es in den Playoffs ankommt. Diese Dinge setzen die Jungs von Serge Aubin um. Zuletzt hatten die Hausherren den Gegner richtig gut im Griff. Dennoch verzeichneten die Niederbayern ihre Szenen, machten aus ihren 25 Torschüssen aber noch gar nichts. So wird es für das Team von Craig Woodcroft jetzt allmählich eng. In den gleich anstehenden 20 Minuten muss etwas passieren, sonst wird die Saison der Gäubodenstädter hier und heute enden.
Nach dem mittleren Spielabschnitt liegen die Eisbären Berlin gegen die Straubing Tigers mit 2:0 vorn und schicken sich an, die Viertelfinalserie heute zu entscheiden. Effizienter, cleverer, abgezockter – so lässt sich der Auftritt des Meisters erneut zusammenfassen. Die Hauptstädter wissen einfach, worauf es in den Playoffs ankommt. Diese Dinge setzen die Jungs von Serge Aubin um. Zuletzt hatten die Hausherren den Gegner richtig gut im Griff. Dennoch verzeichneten die Niederbayern ihre Szenen, machten aus ihren 25 Torschüssen aber noch gar nichts. So wird es für das Team von Craig Woodcroft jetzt allmählich eng. In den gleich anstehenden 20 Minuten muss etwas passieren, sonst wird die Saison der Gäubodenstädter hier und heute enden.


21.
20:24
Völlig alleine findet sich Dominik Bittner nach 45 Sekunden vor Arno Tiefensee! Er bekommt am linken Pfosten die Scheibe nach einem kurzen Diagonalpass von Chris DeSousa an den Schläger und scheitert an den Beinschonern des jungen Goalies.


21.
20:23
Rein in den Mittelabschnitt! Das erste Bully geht an die Adler, die in Person von Hännikäinen in die Endzone kommen. Dort ist bei Blum dann aber Endstation.


21.
20:23
Beginn 2. Drittel


40.
20:19
Ende 2. Drittel


40.
20:19
In zentraler Position probiert es Marcel Brandt mit Gewalt, zerstört bei diesem Schlagschussversuch aber nur seinen Schläger. Viel Torgefahr entsteht nicht. Jonas Stettmer wehrt den Puck mit dem rechten Schoner zur Seite ab.


39.
20:17
Viel also tut sich nicht. Die Eisbären würgen jegliche Bemühungen des Kontrahenten ab. Straubing beißt sich derzeit mal so richtig die Zähne aus.


37.
20:15
Und so haben wir gerade wieder so eine dahinplätschernde Phase. Angesichts des Spielstandes hilft das einzig den Hausherren. Es sind die Tigers, die sich etwas einfallen lassen müssen.


35.
20:13
In voller Besetzung haben die Berliner die Angelegenheit recht gut unter Kontrolle, spielen viel Zeit von der Uhr, ohne großartig Zug zum Tor zu entwickeln.


33.
20:11
Letztlich kommen die Eisbären abermals ungeschoren davon, dürfen ihre Reihen mit der Rückkehr von Ty Ronning wieder vervollständigen.


32.
20:10
Stettmer zeichnet sich aus! Ausgiebig zelebrieren die Tigers ihr Powerplay. Josh Samanski spielt kurz quer auf JC Lipon. Dessen Direktschuss aus dem linken Bullykreis lenkt Jonas Stettmer über die Querlatte.


20.
20:09
Drittelfazit:
Jetzt erstmal durchschnaufen! Beide Teams legen viel Intensität an den Tag und agieren mit viel Tempo in der Vorwärtsbewegung. Während München es mit Kurzpässen und Aktionen über die Außenbahnen probiert, lauern die Adler auf spielerische Lösungen und Konterchancen und wissen ihre Überzahlsituationen in Chancen umzumünzen. So auch in Person von Gilmour, der im ersten Powerplay den Ausgleich erzielte, nachdem wenige Minuten davor Varejcka die Führung für München besorgte. Bis hierhin erleben die Fans ein ausgeglichenes Spiel mit zwei Teams auf Augenhöhe, die einen ordentlichen Auftritt aufs Eis legen. So kann es gern weitergehen!
Jetzt erstmal durchschnaufen! Beide Teams legen viel Intensität an den Tag und agieren mit viel Tempo in der Vorwärtsbewegung. Während München es mit Kurzpässen und Aktionen über die Außenbahnen probiert, lauern die Adler auf spielerische Lösungen und Konterchancen und wissen ihre Überzahlsituationen in Chancen umzumünzen. So auch in Person von Gilmour, der im ersten Powerplay den Ausgleich erzielte, nachdem wenige Minuten davor Varejcka die Führung für München besorgte. Bis hierhin erleben die Fans ein ausgeglichenes Spiel mit zwei Teams auf Augenhöhe, die einen ordentlichen Auftritt aufs Eis legen. So kann es gern weitergehen!


31.
20:07
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ty Ronning (Eisbären Berlin)
Dann haben die Eisbären zu viele Spieler auf dem Eis. Ty Ronning muss die fälligen zwei Strafminuten absitzen.
Dann haben die Eisbären zu viele Spieler auf dem Eis. Ty Ronning muss die fälligen zwei Strafminuten absitzen.


31.
20:06
Erneut tanzt Fontaine! Kurz darauf bittet Gabriel Fontaine wieder zum Tanz, taucht rechts vor der Kiste auf und findet fast den Weg ins kurze Eck. Irgendwie lenkt Florian Bugl das Hartgummi rechts am Tor vorbei.


30.
20:05
Bugl pariert gegen Veilleux! In der eigenen Zone gewinnen die Berliner ein Bully, spielen über links hoch nach vorn. Liam Kirk bekommt den Schläger ran, legt das Ding am Gegenspieler vorbei und geht auf und davon. Dann folgt der Querpass. Und Yannick Veilleux scheitert an Florian Bugl.


20.
20:05
Ende 1. Drittel


20.
20:05
Kurz vor der Drittelpause brechen die Dämme! Im Rahmen eines Reihenwechsels der Münchner geraten Markus Hännikäinen und Adam Brooks aneinander. Zur Prügelei kommt es aber - erstmal - nicht.


18.
20:00
Das ist bis hierhin sehr sehenswertes und spielerisch hochwertiges Eishockey, welches die Fans in Mannheim zu sehen bekommen. So darf es gern weitergehen!


28.
19:58
Tor für die Eisbären Berlin, 2:0 durch Gabriel Fontaine
Hinter dem eigenen Tor erobert Adam Smith die Scheibe. Die Eisbären spielen mit Yannick Veilleux rechts über die Bande, schicken Gabriel Fontaine auf die Reise. Der Stürmer ist nicht zu halten, windet sich im rechten Bullykreis elegant um Straubings Mario Zimmermann herum, zieht vors Tor und setzt den Puck mit der Rückhand ins linke Eck.
Hinter dem eigenen Tor erobert Adam Smith die Scheibe. Die Eisbären spielen mit Yannick Veilleux rechts über die Bande, schicken Gabriel Fontaine auf die Reise. Der Stürmer ist nicht zu halten, windet sich im rechten Bullykreis elegant um Straubings Mario Zimmermann herum, zieht vors Tor und setzt den Puck mit der Rückhand ins linke Eck.


16.
19:58
Das war sehr clever gemacht von Michaelis, der an der Bande im Fallen den Puck zu Hännikäinen weiterleitet! Der Finne nimmt die Scheibe mit dem Rücken zum Tor von Fitzpatrick an, dreht sich um seine eigene Achse und seinen Gegenspieler und hält unter Bedrängnis aus der Drehung drauf - knapp rechts am Pfosten vorbei!


27.
19:58
Jetzt versuchen die Gäste, etwas zu inszenieren. Tim Brunnhuber schießt rechts aus spitzem Winkel. Jonas Stettmer ist auf der Hut und im kurzen Eck postiert. Da gibt es kein Durchkommen.


25.
19:55
Bergmann ans Gestänge! Kurz darauf eröffnet sich den Hausherren eine Zwei-auf-Eins-Situation. Lean Bergmann führt die Scheibe im rechten Bullykreis, spielt nicht Korbinian Geibel an und schießt selbst an den rechten Außenpfosten.


15.
19:55
Die Adler setzen sich im Münchner Drittel fest. Zweimal probiert es Gilmour von der blauen Linie, zweimal ist Fitzpatrick rettend zur Stelle.


24.
19:54
Zug bekommen die Eisbären dann schon noch rein, Zach Boychuk bedrängt das Tor. Letztlich springt nichts Zählbares heraus. Und dann dürfen die Tigers ihre Reihen wieder auffüllen.


14.
19:53
Kleine Strafe (2 Minuten) für Will Riedell (EHC München)
Wegen eines Stockschlags mit Einhaken gegen Maximilian Heim, um dessen Torchance zu vereiteln, gibt es Überzahl für die Hausherren!
Wegen eines Stockschlags mit Einhaken gegen Maximilian Heim, um dessen Torchance zu vereiteln, gibt es Überzahl für die Hausherren!


13.
19:52
Inmitten eines Wechsels der Münchner schlängelt sich Bennett mit einem Pass über die Bande durch die Endzone der Gäste. Mit einem Pass über die Bande findet er Nick Cicek, der es mit einem Onetimer probiert und dann ein gutes Stück über den Kasten zielt.


23.
19:52
Berlin hat Mühe, in die Powerplay-Aufstellung zu gelangen. Da verstreichen schon mal locker 45 Sekunden. Dann nisten sich die Gastgeber in der Angriffszone ein.


12.
19:51
Mit schönem Kurzpassspiel von hinter dem Tor des Mannheimer Goalies kommen die Münchner in Überzahl gefährlich vor den Kasten! Zuerst pflückt Tiefensee einen hohen Puck von Blum aus der Luft, danach rettet der junge Goalie der Kurpfälzer nach einer schnell rausgespielten Passkombination gegen den Schlagschuss von Ehliz und den anschließenden Nachschuss!


22.
19:49
Kleine Strafe (2 Minuten) für Josh Samanski (Straubing Tigers)
Josh Samanski schlägt mit dem Stock auf die rechte Hand von Ty Ronning und bekommt zwei Strafminuten aufgebrummt. Offiziell heißt es Crosscheck, ist in Wahrheit aber eher ein Stockschlag.
Josh Samanski schlägt mit dem Stock auf die rechte Hand von Ty Ronning und bekommt zwei Strafminuten aufgebrummt. Offiziell heißt es Crosscheck, ist in Wahrheit aber eher ein Stockschlag.


21.
19:48
Beginn 2. Drittel


11.
19:46
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tobias Fohrler (Adler Mannheim)
Wegen Behinderung gibt es zwei Minuten für Fohrler und Powerplay für den EHC.
Wegen Behinderung gibt es zwei Minuten für Fohrler und Powerplay für den EHC.


10.
19:46
Aus der Distanz zieht Lukas Kälble einfach mal drauf - eigentlich sehr berechenbar, wenn der Schläger von Hännikäinen nicht noch fies in der Schussbahn wäre. Viel hat da nicht zur Führung gefehlt!


9.
19:43
Tor für Adler Mannheim, 1:1 durch John Gilmour
Das ging schnell! Die Adler gewinnen das Bully und bringen den Puck über Gawanke und MacInnis an die blaue Linie zu Gilmour. Der sieht, dass er viel Platz hat und hat Zeit, sich das Geschoss zurechtzulegen und dann mit einem Flachschuss präzise ins rechte untere Eck unterzubringen! Powerplay genutzt, alles auf Anfang!
Das ging schnell! Die Adler gewinnen das Bully und bringen den Puck über Gawanke und MacInnis an die blaue Linie zu Gilmour. Der sieht, dass er viel Platz hat und hat Zeit, sich das Geschoss zurechtzulegen und dann mit einem Flachschuss präzise ins rechte untere Eck unterzubringen! Powerplay genutzt, alles auf Anfang!


8.
19:42
Kleine Strafe (2 Minuten) für Konrad Abeltshauser (EHC München)
Was für ein Getümmel im Torraum der Red Bulls! Zuerst schließt Cicek aus zentraler Position vor Fitzpatrick ab, zwingt ihn zur Glanzparade. Der Goalie der Münchner verliert dabei seinen Stock, kann aber nochmal gegen Michaelis den Save machen und dann wird's etwas hektisch mit sechs Akteuren im Torraum. Am Ende muss Abeltshauser wegen Roughing gegen Leon Gawanke auf die Strafbank.
Was für ein Getümmel im Torraum der Red Bulls! Zuerst schließt Cicek aus zentraler Position vor Fitzpatrick ab, zwingt ihn zur Glanzparade. Der Goalie der Münchner verliert dabei seinen Stock, kann aber nochmal gegen Michaelis den Save machen und dann wird's etwas hektisch mit sechs Akteuren im Torraum. Am Ende muss Abeltshauser wegen Roughing gegen Leon Gawanke auf die Strafbank.


7.
19:41
Starke Defensivaktion von Lukas Kälble! Er kommt im Laufduell gegen Ehliz, der dann freie Bahn gehabt hätte, zu Fall - aber kann auf den Knien mit dem Schläger die Scheibe in letzter Sekunde wegwischen.


6.
19:39
Die Reaktion der Mannheimer: Kristian Reichel läuft mit Speed in den rechten Bullykreis und scheitert dann mit seinem Schuss an Fitzpatrick.


5.
19:36
Tor für EHC München, 0:1 durch Filip Varejcka
Dann aber bekommt Mannheim den Puck nicht raus! Und so kommt Jonathon Blum an die Hartgummischeibe und stochert sie von der blauen Linie zu Varejcka an den langen Pfosten durch. Tiefensee hat keine freie Sicht und sieht alles andere als gut in dieser Situation aus, sodass sich für Varejcka viel Platz bietet - und das nutzt er dann kaltschnäuzig zur Führung aus.
Dann aber bekommt Mannheim den Puck nicht raus! Und so kommt Jonathon Blum an die Hartgummischeibe und stochert sie von der blauen Linie zu Varejcka an den langen Pfosten durch. Tiefensee hat keine freie Sicht und sieht alles andere als gut in dieser Situation aus, sodass sich für Varejcka viel Platz bietet - und das nutzt er dann kaltschnäuzig zur Führung aus.


5.
19:36
Gleich zweimal rettet Arno Tiefensee gegen Brooks, der aus kurzer Distanz erst einen Schlagschuss und dann den Abpraller aufs Tor bringt.


3.
19:34
Es geht sehr intensiv los, die Münchner suchen nach schnellen Kontersituationen und erzeugen dementsprechend Lücken in der Hintermannschaft. Bei den ersten Fernschüssen von Gawanke und Reichel ist Evan Fitzpatrick aber auf dem Posten.


20.
19:33
Drittelfazit:
Nach 20 Minuten führen die Eisbären Berlin in Spiel fünf der Viertelfinalserie gegen die Straubing Tigers mit 1:0. Die Hausherren legten entschlossen los, fanden besser in die Partie und benötigten während der ersten Überzahl sieben Sekunden, um in Führung zu gehen. In der Folge gab es beiderseits weitere Strafzeiten, die allerdings ungenutzt blieben. Zum Ende des Drittels kamen die Gäste immer besser auf, sammelten fleißig Torabschlüsse. So liegen die Niederbayern in der Torschuss-Statistik sogar mit 13:8 vorn. Doch bereits die letzte Partie hat gezeigt, dass dies nichts heißen muss. Es geht auch um Effizienz. Und die ist bislang wieder aufseiten des Meisters.
Nach 20 Minuten führen die Eisbären Berlin in Spiel fünf der Viertelfinalserie gegen die Straubing Tigers mit 1:0. Die Hausherren legten entschlossen los, fanden besser in die Partie und benötigten während der ersten Überzahl sieben Sekunden, um in Führung zu gehen. In der Folge gab es beiderseits weitere Strafzeiten, die allerdings ungenutzt blieben. Zum Ende des Drittels kamen die Gäste immer besser auf, sammelten fleißig Torabschlüsse. So liegen die Niederbayern in der Torschuss-Statistik sogar mit 13:8 vorn. Doch bereits die letzte Partie hat gezeigt, dass dies nichts heißen muss. Es geht auch um Effizienz. Und die ist bislang wieder aufseiten des Meisters.


1.
19:31
Marian Rohatsch bringt die Scheibe ins Spiel. Auf geht's!


20.
19:31
Ende 1. Drittel


20.
19:31
Straubing gegen Stettmer! Plötzlich werden die Gäste gefährlich. Erst schießt Josh Melnick, scheitert an Jonas Stettmer. Berlins Goalie zeigt Sekunden später gegen den frei abschließenden Michael Clarke eine richtig starke Parade, verliert dann seinen Stock. Das Spiel läuft weiter. Wenig später macht Stettmer die Scheibe fest, packt den Fanghandschuh auf das Spielgerät und nimmt den Dampf raus.


1.
19:31
Spielbeginn


19:29
"Enter Sandman" schallt aus den Lautsprechern des SAP Garden - statt des Sandmännchens entern aber die Eisflitzer der beiden Teams das Feld. Gleich geht es los!


19.
19:29
In der Schlussphase dieses Drittels drehen die Niederbayern auf, wollen noch etwas bewegen.


18.
19:27
Im hohen Slot zeigt Josh Samanski eine tolle Finte, taucht somit frei vor Jonas Stettmer auf. Doch als es daran geht, den Torschuss anzubringen, erwischt der Stürmer den Puck nicht richtig.


19:26
Der Sieg der Münchner in Mannheim im dritten Spiel war übrigens das Ende einer über drei Jahre anhaltenden Serie, denn es war der erste Sieg der Auswärtsmannschaft in einem Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften seit Dezember 2021. Und da wir schon bei Statistiken sind: In dieser Viertelfinalserie gewann immer die Mannschaft das Spiel, welche das 1:0 erzielte. Eine Führung ist also schon mal ein gutes Omen - wer sichert sich den ersten Matchpuck?


17.
19:25
Links von der blauen Linie zieht Straubings Nelson Nogier ab. Den Handgelenkschuss sieht Jonas Stettmer rechtzeitig kommen und deckt sein Tor entsprechend ab.


15.
19:24
Manuel Wiederer schleppt den Puck rechts in die Angriffszone und bringt das Ding aufs Tor. Zu fassen bekommt Florian Bugl das Hartgummi nicht, doch letztlich können die Gäste klären.


13.
19:22
Viel mehr bringen die Straubinger nicht zustande, können keinen dauerhaften Druck erzeugen. Und so überstehen die Eisbären die Strafe schadlos.


12.
19:21
Dann spielen das die Tigers erstmals richtig gut. Tim Fleischer bedient Taylor Leier. In aussichtsreicher Position zieht dieser ab und prüft Jonas Stettmer. Wenig später schießt Josh Samanski aufs kurze Eck, hat aber auch keinen Erfolg.


11.
19:18
Kleine Strafe (2 Minuten) für Zach Boychuk (Eisbären Berlin)
Erneut ein Beinstellen! Diesmal unterläuft dies Zach Boychuk etwas unglücklich. Die Strafe muss es dennoch geben.
Erneut ein Beinstellen! Diesmal unterläuft dies Zach Boychuk etwas unglücklich. Die Strafe muss es dennoch geben.


11.
19:18
Ihr zweites Powerplay führen die Eisbären nicht zum Erfolg. Die Tigers kommen diesmal ungeschoren davon und dürfen ihre Reihen wieder auffüllen.


9.
19:15
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tim Fleischer (Straubing Tigers)
Tim Fleischer zieht Gabriel Fontaine das Bein weg und kassiert die nächste Strafzeit. Weiter geht es mit Vier gegen Vier - allerdings nur etwa eine halbe Minute. Dann sorgt die Rückkehr von Korbinian Geibel für eine Berliner Überzahl.
Tim Fleischer zieht Gabriel Fontaine das Bein weg und kassiert die nächste Strafzeit. Weiter geht es mit Vier gegen Vier - allerdings nur etwa eine halbe Minute. Dann sorgt die Rückkehr von Korbinian Geibel für eine Berliner Überzahl.


8.
19:15
Während sich die Straubinger um ihr Überzahlspiel bemühen, aber nicht so richtig Zug reinbekommen, kontern die Eisbären. Gabriel Fontaine steuert auf Florian Bugl zu und scheitert am Goalie der Gäste.


7.
19:12
Kleine Strafe (2 Minuten) für Korbinian Geibel (Eisbären Berlin)
Wegen eines Stockschlags muss sich Korbinian Geibel auf der Strafbank einfinden. Und zur Erinnerung: Im letzten Spiel haben die Tigers ihre drei Tore alle im Powerplay erzielt.
Wegen eines Stockschlags muss sich Korbinian Geibel auf der Strafbank einfinden. Und zur Erinnerung: Im letzten Spiel haben die Tigers ihre drei Tore alle im Powerplay erzielt.


19:12
Spiel Nummer vier war ein sehr robustes und körperbetontes Spiel mit einigen Strafzeiten. Und genau so eines kann man wohl auch heute erwarten, denn beide Mannschaften wollen die Führung in der Serie übernehmen und sich den Matchpuck sichern. Dennoch mahnte Mannheims Goalie Arno Tiefensee nach dem Sieg in der bayerischen Landeshauptstadt zur Ruhe: „Der Serienausgleich ist das Wichtigste. Das war unser Ziel und das haben wir geschafft. Jetzt ist es eine 'Best-of-Three'-Serie. In Spiel 3 am Freitag haben wir zu viele Strafen genommen, entsprechend wollten wir heute von der Kühlbox wegbleiben. Die Special Teams haben sicherlich einen großen Unterschied gemacht. Wir haben in Überzahl getroffen, München nicht.“


6.
19:09
Tor für die Eisbären Berlin, 1:0 durch Ty Ronning
Gleich beim ersten Bully nach der ausgesprochenen Strafe sind die Hausherren bissig, behaupten in einem zähen Vorgang die Scheibe. Dann schießt Frederik Tiffels, scheitert an Florian Bugl. Der Puck springt zu Tiffels zurück, der diesmal quer spielt. Der freistehende Ty Ronning vollstreckt eiskalt ins rechte Eck. Ganze sieben Sekunden hat die Überzahl gedauert. Der Scoring-Streak von Ronning dauert an - 19 Spiele sind das inzwischen. Letztmals nicht gepunktet hat der US-Amerikaner am 19. Januar.
Gleich beim ersten Bully nach der ausgesprochenen Strafe sind die Hausherren bissig, behaupten in einem zähen Vorgang die Scheibe. Dann schießt Frederik Tiffels, scheitert an Florian Bugl. Der Puck springt zu Tiffels zurück, der diesmal quer spielt. Der freistehende Ty Ronning vollstreckt eiskalt ins rechte Eck. Ganze sieben Sekunden hat die Überzahl gedauert. Der Scoring-Streak von Ronning dauert an - 19 Spiele sind das inzwischen. Letztmals nicht gepunktet hat der US-Amerikaner am 19. Januar.


6.
19:08
Kleine Strafe (2 Minuten) für Skyler McKenzie (Straubing Tigers)
An der Bande geht Skyler McKenzie zu vehement gegen Zach Boychuk zu Werke und fängt sich zwei Minuten wegen Beinstellens ein.
An der Bande geht Skyler McKenzie zu vehement gegen Zach Boychuk zu Werke und fängt sich zwei Minuten wegen Beinstellens ein.


5.
19:07
Dann wirbelt die erste Reihe der Berliner. Frederik Tiffels legt zweimal für Ty Ronning auf, der dann auch noch von Leo Pföderl ein Zuspiel bekommt. Beim dritten Schuss lässt Florian Bugl das kleine Schwarze in seinem Fanghandschuh verschwinden. Das dürfte der erste Torschuss in dieser Partie sein.


19:07
Mit einem glücklichen 0:2-Auswärtssieg dank der Treffer von Jyrki Jokipakka und Marc Michaelis reagierten die Adler auf die beiden 2:5-Niederlagen in Serie gegen die Roten Bullen und holten sich den Heimvorteil zurück. Warum der EHC trotz einer eigentlich guten Leistung vor eigener Crowd leer ausging, erklärte Dominik Bittner: „Wir waren offensiv ein bisschen zu kompliziert, haben lieber den nächsten Pass als den Schuss genommen. Das werden wir im nächsten Spiel ändern. Und wir werden wieder mehr füreinander spielen, indem wir uns gegenseitig mehr Zeit verschaffen. Außerdem wollen wir sicherer hinten rausspielen.“


4.
19:05
So plätschert die Partie in dieser Anfangsphase vor sich hin. Viel tut sich nicht. Auf den Rängen ist deutlich mehr los. Die Uber Arena dürfte so ziemlich ausverkauft sein.


2.
19:04
Nun deuten die Gäste an, selbst mitmischen zu wollen. Zielgerichtet zum Tor gehen die Niederbayern allerdings noch nicht vor.


1.
19:02
Umgehend ergreifen die Eisbären die Initiative. Von rechts bringt Yannick Veilleux die Scheibe mit der Rückhand zum Tor. Der Puck wird abgefälscht, springt hoch und kommt hinter dem Straubinger Tor wieder herunter.


1.
19:00
Spielbeginn


18:58
Für Ordnung auf dem Eis sollen Martin Frano und Lukas Kohlmüller sorgen. Den beiden Schiedsrichtern gehen an den Linien Maksim Cepik und Wayne Gerth zur Hand.


18:48
Bei den Eisbären kehren Lean Bergmann und der zuletzt gesperrte Jonas Müller ins Lineup zurück. Dafür muss Maxim Schäfer weichen. Zwischen den Pfosten steht wieder Jonas Stettmer. Aufseiten der Gäste hütet Florian Bugl das Tor. Darüber hinaus sind das die vom Sonntag bekannten Namen. Craig Woodcroft stellt einzig die Reihen ein wenig um.


18:38
Übrigens war der 2:1-Sieg der Niederbayern am Freitag in Berlin der einzige Erfolg der Gäubodenstädter gegen die Eisbären in dieser Saison. Die vier Hauptrundenbegegnungen gingen alle an den Meister. Die Spiele zuvor in der Uber Arena endeten Mitte Januar 6:2, einen Monat später 4:2 und zum Auftakt dieser Viertelfinalserie 5:1.


18:28
Match-Puck für die Eisbären! Bisher gab es in dieser Best-of-seven-Serie einzig in der ersten Partie einen Heimsieg. Vor neun Tagen gewannen die Berliner in der ausverkauften Uber Arena mit 5:1. Danach holte der Titelverteidiger am Pulverturm ein 4:2, musste im Anschluss aber auch eine 1:2-Heimpleite einstecken. Den dritten Auswärtssieg in Folge gab es am Sonntag. Die Hauptstädter setzten sich bei den Tigers in der zweiten Verlängerung mit 4:3 durch.


18:26
Guten Abend! Heute steht Spiel Nummer fünf der packenden Viertelfinalserie zwischen den Mannheimer Adlern und dem EHC Red Bull München an. Beide Teams konnten je einen Heim- und einen Auswärtssieg feiern, womit es 2:2 in der Serie steht und heute der erste Matchpuck vergeben wird. Spannung ist garantiert und hier im Liveticker gibt es rechtzeitig vor dem Auftaktbully um 19:30 Uhr alle notwendigen Informationen zur Einstimmung aufs Spiel!


18:18
Herzlich willkommen zu den DEL Playoffs! Keine der Viertelfinalserien ist bereits entschieden. Auch den Kölner Haien bleib gestern mit der ersten Niederlage gegen Bremerhaven der Sweep versagt. Entsprechend ist in allen vier Duellen weiter für Spannung gesorgt. Die Eisbären Berlin aber könnten heute gegen die Straubing Tigers zu Hause den vierten und entscheidenden Sieg landen. Um 19:00 Uhr soll der erste Puck aufs Eis fallen.