
Eishockey
DEL


60.
21:30
Fazit:
Die Adler Mannheim reagieren auf die 2:5-Klatsche vor heimischem Publikum und holen sich mit einem 2:0-Erfolg beim EHC Red Bull München den Heimvorteil zurück. Während die Gäste vor allem im ersten Durchgang vollkommen verdient in Führung gingen, baute das Team von Dallas Eakins im weiteren Verlauf ab. Höhepunkt waren die ersten 15 Minuten im zweiten Durchgang, als man nahezu gar nicht mehr aus der eigenen Zone herauskam. Allerdings stellte ein Treffer von Jyrki Jokipakka die Partie auf den Kopf. Im Schlussdrittel gab es eine Begegnung auf Augenhöhe, sodass der Sieg auch nicht gänzlich unverdient ist. Insgesamt ist es dennoch ein eher glücklicher Erfolg der Mannheimer. Die Serie zwischen dem EHC und den Adlern geht bereits am kommenden Dienstag mit einem Aufeinandertreffen in der SAP Arena weiter.
Die Adler Mannheim reagieren auf die 2:5-Klatsche vor heimischem Publikum und holen sich mit einem 2:0-Erfolg beim EHC Red Bull München den Heimvorteil zurück. Während die Gäste vor allem im ersten Durchgang vollkommen verdient in Führung gingen, baute das Team von Dallas Eakins im weiteren Verlauf ab. Höhepunkt waren die ersten 15 Minuten im zweiten Durchgang, als man nahezu gar nicht mehr aus der eigenen Zone herauskam. Allerdings stellte ein Treffer von Jyrki Jokipakka die Partie auf den Kopf. Im Schlussdrittel gab es eine Begegnung auf Augenhöhe, sodass der Sieg auch nicht gänzlich unverdient ist. Insgesamt ist es dennoch ein eher glücklicher Erfolg der Mannheimer. Die Serie zwischen dem EHC und den Adlern geht bereits am kommenden Dienstag mit einem Aufeinandertreffen in der SAP Arena weiter.


60.
21:24
Spielende


60.
21:24
Die letzten Sekunden laufen und immer wieder ist Arno Tiefensee im Mittelpunkt des Geschehens. Allerdings scheint der Goalie der Adler heute unüberwindbar und so tickt die Uhr herunter.


59.
21:22
87 Sekunden trennen die Gäste noch von einem sehr wichtigen Auswärtssieg. Der EHC kommt durch Eisenschmid zwar zum Abschluss, doch Tiefensee bringt noch seine linke Schulter an das Spielgerät und wehrt die Chance auf den Anschlusstreffer ab.


59.
21:20
Nun ist es geschehen und Fitzpatrick verlässt das Eis. Somit agieren die Hausherren mit einem Empty Net. Allerdings können die Münchner das Sechs-gegen-fünf nur bedingt nutzen, da ein Schuss von DeSousa von Cicek geblockt wird.


58.
21:19
Die Hausherren kommen nicht in Puckbesitz, sodass Evan Fitzpatrick noch immer im Tor steht. Leon Gawanke fasst sich ein Herz und probiert es von der rechten Seite der blauen Linie, doch der Goalie der Gastgeber ist da und fängt die Scheibe aus der Luft.


57.
21:18
Jonathon Blum probiert es von der blauen Linie. Der Distanzschuss wird noch abgefälscht, doch Arno Tiefensee kann die Scheibe noch mit dem linken Ellenbogen über die Latte lenken und hält sein Tor sauber.


56.
21:16
Der EHC versucht zwar, die drohende Niederlage zu verhindern, doch man kommt nur noch selten gefährlich vors Tor.


55.
21:15
Aus Sicht der Gäste ist die Zeit der größte Freund, während den Mannen von Don Jackson eben jene davonläuft. Mannheim spielt es intelligent und sucht eher den Puckbesitz. Dennoch kommt Matthias Plachta zu einem Abschluss aus zentraler Position zwischen den Bullykreisen. Sein Schlenzer verfehlt jedoch den Kasten von Fitzpatrick knapp links.


54.
21:12
Die Mannheimer nehmen weiterhin die Zweikämpfe an der Bande an und können sich oftmals sogar durchsetzen. Daraus resultiert, dass man immer wieder Zeit von der Uhr nehmen kann.


53.
21:10
Es gibt immer wieder längere Leerlauf-Momente, sodass nur wenig vor den Toren passiert. Beide Mannschaften agieren sehr fahrlässig mit ihren Puckbesitzen, sodass die Uhr gnadenlos weiterläuft.


51.
21:08
München übersteht das Powerplay der Gäste und ist wieder vollzählig.


50.
21:07
Jordan Szwarz wird auf der linken Seite auf Höhe der Grundlinie angespielt, der sofort durch die Box auf Matthias Plachta rüberlegt, der aus kurzer Distanz an Evan Fitzpatrick scheitert. Auf der anderen Seite kann sich Tiefensee in einem Eins-gegen-eins durchsetzen und hält die Null.


49.
21:03
Kleine Strafe (2 Minuten) für Markus Eisenschmid (EHC München)
Markus Eisenschmid geht für übertriebene Härte vom Eis.
Markus Eisenschmid geht für übertriebene Härte vom Eis.


49.
21:03
Patrick Hager hat an der rechten Seite der blauen Linie viel Platz und nimmt Maß. Sein Handgelenkschuss ist jedoch zu ungenau, sodass Arno Tiefensee problemlos die Scheibe aus der Luft pflücken kann.


48.
21:02
Noch immer wollen die Hausherren sehr langsam und bedacht aufbauen. Dadurch können sich die Gäste jeweils ordnen und lassen kaum etwas zu.


47.
21:00
Bislang ist das Schlussdrittel deutlich ruhiger als die beiden Durchgänge zuvor. Aber die Abschlüsse, die es gibt, sind sehr gefährlich. So probiert es Filip Varejcka per Schlagschuss, doch Tiefensee kann mit dem rechten Beinschoner parieren.


46.
20:59
Nick Cicek verpasst die Vorentscheidung! Nach einem Puckverlust in der neutralen Zone geht es ganz schnell. Die Mannheimer spielen es stark aus, sodass Cicek aus zentraler Position abschließen kann. Doch Evan Fitzpatrick ist mit der Fanghand da und hält sein Team im Spiel. Auf der anderen Seite darf sich auch Arno Tiefensee auszeichnen.


44.
20:56
Die Begegnung plätschert aktuell vor sich hin und keine der beiden Mannschaften kann die Partie kontrollieren. Somit gibt es viele schnelle Puckwechsel und die Uhr tickt gnadenlos gegen die Münchner herunter.


42.
20:54
Tom Kühnhackl erobert die Scheibe in der neutralen Zone und bringt das Spielgerät zu Marc Michaelis, der über links einmal kurz verzögert und dann den Abschluss sucht. Statt das Tor zu treffen, fliegt der Puck gegen den Arm von Maximilian Daubner, der am Boden liegt. Der Münchner darf trotz eines Icings wechseln.


41.
20:51
Das Schlussdrittel läuft bereits wieder und München sucht das Spiel nach vorne. Allerdings sind die Offensivbemühungen noch sehr unkontrolliert, sodass keine Gefahr für den Kasten von Arno Tiefensee entsteht.


41.
20:49
Beginn 3. Drittel


40.
20:34
Drittelfazit:
Die Adler Mannheim sind 15 Minuten nahezu überhaupt nicht in der Partie und laufen überwiegend dem Puck und dem Gegner hinterher. Dann ist es jedoch eine Offensivaktion, die das zweite Drittel komplett auf den Kopf stellt. Bis dahin haben ausschließlich die Mannen von Don Jackson den Weg nach vorne gesucht und kamen auch zu mehreren großen Tormöglichkeiten, die allesamt ungenutzt blieben. Im Anschluss an den Treffer durch Jyrki Jokipakka waren die Adler deutlich aktiver und hätten beinahe auf 3:0 erhöht, doch der Pfosten hatte etwas dagegen. Abgesehen von der Effizienz vor dem gegnerischen Kasten haben sich die Hausherren nur wenig vorzuwerfen.
Die Adler Mannheim sind 15 Minuten nahezu überhaupt nicht in der Partie und laufen überwiegend dem Puck und dem Gegner hinterher. Dann ist es jedoch eine Offensivaktion, die das zweite Drittel komplett auf den Kopf stellt. Bis dahin haben ausschließlich die Mannen von Don Jackson den Weg nach vorne gesucht und kamen auch zu mehreren großen Tormöglichkeiten, die allesamt ungenutzt blieben. Im Anschluss an den Treffer durch Jyrki Jokipakka waren die Adler deutlich aktiver und hätten beinahe auf 3:0 erhöht, doch der Pfosten hatte etwas dagegen. Abgesehen von der Effizienz vor dem gegnerischen Kasten haben sich die Hausherren nur wenig vorzuwerfen.


40.
20:31
Ende 2. Drittel


40.
20:31
Seit dem 0:2 hat München den Faden komplett verloren und Mannheim sucht die mögliche Vorentscheidung. Allerdings gelingt dies nicht mehr im zweiten Drittel und so endet der zweite Spielabschnitt.


39.
20:30
Kris Bennett fährt einen Konter über links und zieht auf Höhe des Bullykreises auf das kurze Eck ab. Evan Fitzpatrick ist vom Abschluss etwas überrascht und kann nur zusehen, wie die Scheibe gegen den linken Außenpfosten klatscht!


38.
20:28
Aus sechs Schüssen auf den Kasten von Evan Fitzpatrick konnten die Mannheimer zwei Treffer erzielen. Generell erinnert die Partie an das Spiel vom Freitag, wobei die Rollen mit Blick auf die Effizienz vertauscht sind.


37.
20:25
Das ist natürlich extrem bitter für den EHC, der bislang die bessere Mannschaft war. Die Adler wollen sofort nachlegen und kommen über Luke Esposito zur nächsten Chance, allerdings probiert der US-Amerikaner Evan Fitzpatrick von hinter der Grundlinie abzuschießen. Am Ende verfehlt er den Rücken des Goalies und die Scheibe fliegt vor dem Tor vorbei.


36.
20:23
Tor für Adler Mannheim, 0:2 durch Jyrki Jokipakka
Nach dem anschließenden Bully kommt Jyrki Jokipakka in Puckbesitz und zieht an der blauen Linie leicht nach innen, ehe er den Abschluss sucht. Am Ende schlägt es jedoch oben links ein und stellt den Spielverlauf des zweiten Drittels auf den Kopf!
Nach dem anschließenden Bully kommt Jyrki Jokipakka in Puckbesitz und zieht an der blauen Linie leicht nach innen, ehe er den Abschluss sucht. Am Ende schlägt es jedoch oben links ein und stellt den Spielverlauf des zweiten Drittels auf den Kopf!


36.
20:22
Tobias Fohrler findet in der neutralen Zone keine Anspielstation und zieht einfach mal ab. Obwohl der Schuss kein Problem für Evan Fitzpatrick darstellt, gibt es den Mannen von Dallas Eakins immerhin eine kleine Verschnaufpause.


35.
20:21
Tobias Rieder probiert es von der rechten Seite und scheitert erneut am Goalie der Adler. Die Gäste kommen kaum mehr aus dem eigenen Drittel raus.


34.
20:19
Die zweite Hälfte des Powerplays können die Mannheimer durch ein hohes Pressing gut überstehen und lassen keine weitere Chance mehr zu. Damit geht es im Fünf-gegen-fünf weiter.


33.
20:17
Es bleibt dabei, dass Arno Tiefensee im zweiten Drittel der Mann im Zentrum des Geschehens ist. Erneut kann der Goalie einen Schlagschuss von der blauen Linie festmachen.


32.
20:15
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ryan MacInnis (Adler Mannheim)
Ryan MacInnis stellt seinem Gegenspieler das Bein und bekommt eine ungewollte Eispause.
Ryan MacInnis stellt seinem Gegenspieler das Bein und bekommt eine ungewollte Eispause.


32.
20:14
Der zweite Spielabschnitt gehört ganz klar den Hausherren und die Adler haben große Probleme mit dem schnellen Kombinationsspiel.


31.
20:14
Eine scharfe Hereingabe von der rechten Seite durch Maximilian Kastner kann Adam Brooks beinahe verwerten und hält nur den Schläger rein. Von dort rutscht das Spielgerät gegen den rechten Außenpfosten, ehe die Situation geklärt werden kann. Arno Tiefensee wäre bei dem Treffer machtlos gewesen.


30.
20:12
Die Gäste suchen den Weg nach vorne, aber verlieren doch recht schnell wieder die Scheibe aus den eigenen Reihen. In die andere Richtung soll es schnell gehen, doch auch die Münchner sind zu unpräzise in ihren Zuspielen.


29.
20:09
Chris DeSousa hat im linken Bullykreis sehr viel Platz und visiert das kurze Eck an. Sein Handgelenkschuss fliegt jedoch rund einen halben Meter am ersten Pfosten vorbei.


28.
20:06
Mannheim wird mit zunehmender Dauer passiver, sodass Will Riedell sich gegen drei Gegenspieler durchsetzen kann und aus kurzer Distanz zum Abschluss kommen kann. Arno Tiefensee ist jedoch wachsam und hält die Führung fest.


27.
20:05
Zentral zwischen den Bullykreisen kommt Markus Eisenschmid zum Abschluss, doch im letzten Augenblick werfen sich gleich zwei Gegenspieler in die Flugbahn und können den Versuch blocken. Kurz darauf endet das Powerplay der Gastgeber.


26.
20:04
Die Hausherren lassen die Scheibe fein laufen, weshalb Chris DeSousa aus halbrechter Position zum Abschluss kommen kann. Aus Sicht der Gäste hat Lukas Kälble noch den Schläger dazwischenbringen können, sodass das Spielgerät knapp über den Querbalken fliegt.


25.
20:01
Kleine Strafe (2 Minuten) für Luke Esposito (Adler Mannheim)
Luke Esposito ist weiterhin mehr als heiß auf das Duell, sodass er abseits des Pucks Adam Brooks mit dem Schläger ins Gesicht geht. Dafür gibt es zwei Minuten in der Kühlbox.
Luke Esposito ist weiterhin mehr als heiß auf das Duell, sodass er abseits des Pucks Adam Brooks mit dem Schläger ins Gesicht geht. Dafür gibt es zwei Minuten in der Kühlbox.


25.
20:01
Der EHC ist viel besser in der Begegnung und kann sich immer wieder im Offensivdrittel festsetzen. Allerdings spielt das Team von Don Jackson mit dem Feuer, da man weit aufgerückt ist.


24.
20:00
Will Butcher gibt gleich zwei Schüsse von der blauen Linie ab. Während sein erster Abschluss noch von Tiefensee neben das Tor abgewehrt wird, kann der zweite Versuch noch vor dem Tor geblockt werden.


24.
19:58
Erst hat John Gilmour eine große Chance nach einer Umschaltsituation, jedoch legt sich der Mannheimer die Scheibe ein wenig zu weit vor, sodass Evan Fitzpatrick nur wenig Probleme hat, das Spielgerät abzuwehren. Im direkten Gegenzug gibt es einen scharfen Pass von Adam Brooks, der im Slot abgefälscht wird und Arno Tiefensee in Bedrängnis bringt. Der Goalie kann mit einer schnellen Reaktion das Spiel beruhigen.


23.
19:55
Im Gegensatz zum ersten Durchgang brauchen die Münchner deutlich weniger Anlaufzeit und sind sofort voll da.


22.
19:55
Chris DeSousa steckt aus vollem Lauf heraus auf Taro Hirose durch, der von links nach innen zieht und zentral vor dem Tor mit der Rückhand abschließt. Sein Versuch fliegt knapp über die rechte Seite der Latte und so bleibt es beim 0:1.


21.
19:54
Die ersten 30 Sekunden spielen die Gäste noch in Überzahl, aber kommen nicht ins Angriffsdrittel. Dann kehrt Veit Oswald zurück und so ist man wieder vollzählig.


21.
19:53
Beginn 2. Drittel


20.
19:38
Drittelfazit:
Die Adler Mannheim zeigen eine deutliche Leistungssteigerung zum vergangenen Freitag und gehen auch völlig verdient mit 1:0 beim EHC Red Bull München in die erste Drittelpause. Im Gegensatz zu den vorherigen Begegnungen haben die Hausherren die Anfangsphase komplett verpennt und sich durch unnötige Fouls in Bedrängnis gebracht. Diese Überzahlsituation konnte Marc Michaelis für sein Team nutzen und brachte die in Weiß spielenden Gäste in Führung. Es dauert bis zur 15. Minute, ehe die Münchner eine erste Druckphase kreierten, doch die Mannen von Don Jackson scheiterten gleich mehrfach am stark parierenden Arno Tiefensee. Es bleibt abzuwarten, wie die Gastgeber aus der Pause kommen werden.
Die Adler Mannheim zeigen eine deutliche Leistungssteigerung zum vergangenen Freitag und gehen auch völlig verdient mit 1:0 beim EHC Red Bull München in die erste Drittelpause. Im Gegensatz zu den vorherigen Begegnungen haben die Hausherren die Anfangsphase komplett verpennt und sich durch unnötige Fouls in Bedrängnis gebracht. Diese Überzahlsituation konnte Marc Michaelis für sein Team nutzen und brachte die in Weiß spielenden Gäste in Führung. Es dauert bis zur 15. Minute, ehe die Münchner eine erste Druckphase kreierten, doch die Mannen von Don Jackson scheiterten gleich mehrfach am stark parierenden Arno Tiefensee. Es bleibt abzuwarten, wie die Gastgeber aus der Pause kommen werden.


20.
19:34
Ende 1. Drittel


20.
19:34
Die letzten Sekunden laufen bereits und die Adler kommen überhaupt nicht in ihre Powerplay-Formation. Somit können die Münchner sich mehrfach befreien, ehe noch eine Abseitssituation das Spielgerät aus der Zone der Hausherren bringt.


19.
19:32
Kleine Strafe (2 Minuten) für Veit Oswald (EHC München)
90 Sekunden bevor das Drittel endet, gibt es ein Halten des Stockes von Veit Oswald, sodass Mannheim die restliche Zeit in Überzahl agieren darf.
90 Sekunden bevor das Drittel endet, gibt es ein Halten des Stockes von Veit Oswald, sodass Mannheim die restliche Zeit in Überzahl agieren darf.


19.
19:32
Chris DeSousa ist halbrechts völlig frei und kann abziehen. Sein Handgelenkschuss soll ins rechte obere Eck fliegen, doch Arno Tiefensee ist auf der Hut und pflückt die Scheibe mit der Fanghand aus der Luft.


18.
19:30
Will Butcher hat viel Platz an der rechten Seite der blauen Linie und scheitert mit seinem Versuch an Tiefensee, der mit der rechten Schulter pariert. Im Anschluss halten die Gastgeber den Druck aufrecht, doch Mannheim spielt in Unterzahl sehr diszipliniert und macht die Räume vor dem Tor eng.


17.
19:28
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nick Cicek (Adler Mannheim)
Der EHC Red Bull München macht viel Druck und Nick Cicek weiß sich nicht mehr anders zu helfen, als ein Foul zu ziehen. Durch sein Halten gibt es 120 Sekunden Powerplay für die Hausherren.
Der EHC Red Bull München macht viel Druck und Nick Cicek weiß sich nicht mehr anders zu helfen, als ein Foul zu ziehen. Durch sein Halten gibt es 120 Sekunden Powerplay für die Hausherren.


17.
19:28
Filip Varejcka probiert es aus dem linken Bullykreis, doch erneut ist Endstation bei Arno Tiefensee.


16.
19:27
Über halbrechts bringt Taro Hirose die Scheibe gefährlich vors Tor und möchte am linken Pfosten Will Riedell bedienen. Doch Tiefensee ist wachsam und fälscht die Scheibe entscheidend ab.


15.
19:26
Nun gibt es leichte Puckverluste auf beiden Seiten, sodass keine Abschlussmöglichkeiten aufkommen.


14.
19:24
Nahezu aus dem Nichts kann Tobias Rieder die Scheibe hinter dem Tor der Gäste erobern und legt sofort vor den Kasten. Dort lauert Markus Eisenschmid, der aus vier Metern knapp links über den Querbalken feuert. Kurz darauf probiert es Chris DeSousa, allerdings bricht ihm bei seinem Schlagschuss der Stock und so hat Arno Tiefensee kein Problem, diese Chance zu vereiteln.


65.
19:23
Fazit:
Was sind das für Szenen! In Nürnberg herrscht pure Ekstase über den Serienausgleich, während Leon Hüttl vor Wut den Schläger an der Bande zertrümmert. Die Franken waren spielerisch heute nicht ganz auf der Höhe, ließen sich zwischenzeitlich gar an die Wand spielen. Doch die Mannschaft von Mitch O'Keefe zeigte erneut eine unglaubliche Moral und ihre Qualitäten im Powerplay. Damit sichern sich die Ice Tigers mindestens noch ein weiteres Heimspiel, am Mittwoch geht es aber erst einmal in Ingolstadt weiter!
Was sind das für Szenen! In Nürnberg herrscht pure Ekstase über den Serienausgleich, während Leon Hüttl vor Wut den Schläger an der Bande zertrümmert. Die Franken waren spielerisch heute nicht ganz auf der Höhe, ließen sich zwischenzeitlich gar an die Wand spielen. Doch die Mannschaft von Mitch O'Keefe zeigte erneut eine unglaubliche Moral und ihre Qualitäten im Powerplay. Damit sichern sich die Ice Tigers mindestens noch ein weiteres Heimspiel, am Mittwoch geht es aber erst einmal in Ingolstadt weiter!


13.
19:22
Obwohl der EHC noch immer nicht wirklich im Spiel ist, macht das Publikum im ausverkauften SAP Garden viel Lärm.


12.
19:21
Nach einem Puckgewinn in der neutralen Zone geht es schnell nach vorne, sodass Lukas Kälble einen Schuss von der linken Seite der blauen Linie anbringen kann. Sein Handgelenkschuss kann jedoch der Goalie mit der Schulter über das Tor ins Fangnetz lenken.


11.
19:20
Matthias Plachta gewinnt in der Offensivzone die Scheibe und geht von der rechten Bande leicht nach innen, ehe er zwei Abschlüsse anbringen darf. In beiden Fällen ist jedoch Evan Fitzpatrick voll da und wehrt die Schüsse mit dem linken Beinschoner ab.


10.
19:19
Das Powerbreak scheint den Münchnern durchaus gutgetan zu haben und die Mannen von Don Jackson finden erstmals in die gegnerische Zone. Allerdings werden gleich zwei Schüsse von der blauen Linie geblockt, sodass keine Torgefahr aufkommt.


65.
19:18
Spielende


65.
19:17
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 3:2 durch Jeremy McKenna
Der Treffer zählt! Will Graber wird in den Lauf geschickt, scheitert mit dem komplizierten Rückhandschuss noch am Außenpfosten. Doch Jeremy McKenna nimmt aus vollem Lauf den Rebound auf und stochert noch einmal nach! Warum der Treffer überhaupt überprüft wurde, ist nicht ersichtlich.
Der Treffer zählt! Will Graber wird in den Lauf geschickt, scheitert mit dem komplizierten Rückhandschuss noch am Außenpfosten. Doch Jeremy McKenna nimmt aus vollem Lauf den Rebound auf und stochert noch einmal nach! Warum der Treffer überhaupt überprüft wurde, ist nicht ersichtlich.


65.
19:16
Jetzt rastet die Halle komplett aus, und auch die Tormusik läuft schon! Doch die Refs beraten sich noch einmal, der vermeintliche Siegtreffer für die Ice Tigers wird überprüft.


9.
19:15
Die Adler Mannheim kontrollieren die Begegnung und sind dem zweiten Treffer deutlich näher als die Hausherren dem Ausgleich. Bislang scheint der EHC überhaupt nicht mit der Intensität der Gäste klarzukommen.


64.
19:15
Nürnberg ist wieder komplett, hat in Unterzahl kaum etwas zugelassen. Das weckt nun natürlich die Euphorie auf den Rängen!


64.
19:14
Charles Bertrand nimmt vom Bully in der neutralen Zone aus Tempo auf und feuert die Scheibe knapp links vorbei. Da ist allerdings so viel Schwung drauf, dass der Puck erneut aus der Zone flutscht.


8.
19:14
Matthias Plachta zieht rechts bis auf die Grundlinie und gibt die Scheibe nach innen, wo Jyrki Jokipakka lauert. Aus kurzer Distanz verpasst er den Puck und kann nicht einnetzen. Kurz darauf bekommt Plachte die nächste Chance, doch auch er verpasst die Scheibe vor dem Tor.


63.
19:13
Zumindest den ersten Shift verteidigen die Hausherren schon einmal gut weg. Wayne Simpson wird aus der Zone gedrängt und läuft ins Abseits.


6.
19:12
Die Münchner verteidigen aufopferungsvoll und schmeißen sich in mehrere Distanzschüsse, ehe Leon Gawanke aus dem rechten Bullykreis abschließen darf. Sein Schuss geht jedoch gegen den linken Beinschoner von Fitzpatrick, sodass das Spielgerät von dort knapp rechts neben das Tor rutscht.


62.
19:11
Kleine Strafe (2 Minuten) für Eugen Alanov (Nürnberg Ice Tigers)
Gerade in der Overtime und gerade bei diesen powerplaystarken Mannschaften geht es vorrangig darum, Strafen zu vermeiden. Den Ice Tigers ist dies schon früh nicht gelungen, sie befinden sich kurzzeitig mit sechs Feldspielern auf dem Eis.
Gerade in der Overtime und gerade bei diesen powerplaystarken Mannschaften geht es vorrangig darum, Strafen zu vermeiden. Den Ice Tigers ist dies schon früh nicht gelungen, sie befinden sich kurzzeitig mit sechs Feldspielern auf dem Eis.


61.
19:10
Erwartungsgemäß scheinen beide Teams nun mit größerer Vorsicht zu agieren. Zudem kommt es gleich zu zwei Unterbrechungen vor dem Bully.


5.
19:10
Kleine Strafe (2 Minuten) für Adam Brooks (EHC München)
Adam Brooks geht nach einem hohen Stock für zwei Minuten vom Eis. Das bedeutet natürlich die zweite Überzahlsituation für die Mannen von Dallas Eakins.
Adam Brooks geht nach einem hohen Stock für zwei Minuten vom Eis. Das bedeutet natürlich die zweite Überzahlsituation für die Mannen von Dallas Eakins.


5.
19:09
Es wird eine Strafe gegen den EHC geben und Arno Tiefensee verlässt sehr zügig das Feld, allerdings können die Adler dadurch keine Chance herausspielen.


4.
19:08
Die Adler halten die Gastgeber in deren Zone und kontrollieren die Begegnung. München läuft überwiegend hinterher.


61.
19:08
Die Overtime läuft! Bekanntlich kann es jetzt ganz schnell gehen oder - wie vorhin in Straubing - noch mehr als dieses Drittel dauern.


61.
19:07
Beginn Verlängerung


3.
19:05
Tor für Adler Mannheim, 0:1 durch Marc Michaelis
Mannheim baut das Spiel über links auf, ehe ein Pass in den Rücken der Verteidiger kommt, der direkt weitergeleitet wird. Aus dem rechten Bullykreis gibt es einen Schlagschuss von Matthias Plachta, den Evan Fitzpatrick nur in den Slot prallen lassen kann. Dort schaltet Marc Michaelis als Erster und kann das Spielgerät mit der Rückhand in den rechten oberen Winkel unterbringen. Das ist die frühe Führung für die Gäste!
Mannheim baut das Spiel über links auf, ehe ein Pass in den Rücken der Verteidiger kommt, der direkt weitergeleitet wird. Aus dem rechten Bullykreis gibt es einen Schlagschuss von Matthias Plachta, den Evan Fitzpatrick nur in den Slot prallen lassen kann. Dort schaltet Marc Michaelis als Erster und kann das Spielgerät mit der Rückhand in den rechten oberen Winkel unterbringen. Das ist die frühe Führung für die Gäste!


3.
19:05
Leon Gawanke bleibt mit einem Distanzschuss von der linken Seite hängen und im Anschluss klären die Münchner die Scheibe.


2.
19:03
Kleine Strafe (2 Minuten) für Yasin Ehliz (EHC München)
Yasin Ehliz stellt Luke Esposito das Bein und fährt sofort bis zur Strafbank durch. Somit gibt es das erste Powerplay nach rund 90 gespielten Sekunden.
Yasin Ehliz stellt Luke Esposito das Bein und fährt sofort bis zur Strafbank durch. Somit gibt es das erste Powerplay nach rund 90 gespielten Sekunden.


2.
19:03
Die ersten Sekunden sind sehr zerfahren. Beide Mannschaften wollen sich ins Spiel hineintasten und so gibt es mehrere Icings. Die Intensität hingegen ist erneut sehr hoch und so gibt es viele ruppige Zweikämpfe.


1.
19:01
Pünktlich um 19:00 Uhr folgt das Auftaktbully und so geht es los! Der EHC agiert in dunkelblauen Jerseys, während die Gäste in Weiß agieren.


1.
19:00
Spielbeginn


18:57
Auf der Seite der Hausherren vertritt Evan Fitzpatrick den weiterhin verletzten Mathias Niederberger. Davor gibt es eine Komplettüberholung und so beginnen Konrad Abeltshauser und Dominik Bittner als Verteidiger. Das Offensivtrio besteht aus Filip Varejcka, Maximilian Kastner und Adam Brooks.


18:54
Sowohl Don Jackson als auch Dallas Eakins können nach dem doch sehr ruppigen letzten Drittel des dritten Spiels auf alle Akteure zurückgreifen. Somit ist auch Luke Esposito mit dabei, wobei der US-Amerikaner erst einmal in Reihe zwei agieren wird. Dafür beginnen Leon Gawanke und Nick Cicek in der Verteidigung, während Jordan Szwarz, Ryan MacInnis und Kris Bennett für Gefahr vorm gegnerischen Kasten sorgen sollen. Am Freitag war die Offensivkreativität eher überschaubar. Im Kasten vertraut Eakins weiterhin Arno Tiefensee.


60.
18:54
Zwischenfazit:
Zum dritten Mal im vierten Spiel geht es in der Serie zwischen den Nürnberg Ice Tigers und dem ERC Ingolstadt in die Overtime! Spielerisch hatten die Gäste aus Oberbayern über die 60 Minuten Vorteile - doch bei numerischer Gleichheit gelang keinem der beiden Teams ein Treffer. Erneut waren die Powerplays entscheidend, Constantin Braun sorgte mit seinem ersten Saisontor für den Ausgleich und für einen langen Nachmittag!
Zum dritten Mal im vierten Spiel geht es in der Serie zwischen den Nürnberg Ice Tigers und dem ERC Ingolstadt in die Overtime! Spielerisch hatten die Gäste aus Oberbayern über die 60 Minuten Vorteile - doch bei numerischer Gleichheit gelang keinem der beiden Teams ein Treffer. Erneut waren die Powerplays entscheidend, Constantin Braun sorgte mit seinem ersten Saisontor für den Ausgleich und für einen langen Nachmittag!


60.
18:52
Ende 3. Drittel


60.
18:52
In der Schlussminute drückt auch der ERC Ingolstadt noch einmal, doch es bleibt beim 2:2!


59.
18:51
Konter Ingolstadt. Myles Powell schaufelt die Scheibe mit der Rückhand knapp am langen Eck vorbei, Leon Hungerecker hätte komplett verdeckte Sicht gehabt.


58.
18:50
Die nächste Gelegenheit für die Hausherren, diesmal verpasst Ryan Stoa im Slot nur knapp! Die Ice Tigers scheinen keine Lust auf Verlängerung zu haben, dabei waren sie schon in der Hauptrunde die Overtime-Könige.


18:48
Allerdings spricht, ähnlich wie im vergangenen Spiel, nur sehr wenig für einen Auswärtssieg. Die Adler warten seit neun Partien auf einen Erfolg in der bayerischen Landeshauptstadt. Zuletzt gewann man am 2. Dezember 2021 in München, damals stieg die Begegnung noch in der Olympia Eishalle. Seither hat der EHC alle Duelle vor heimischem Publikum innerhalb der regulären Spielzeit für sich entscheiden können. Allerdings warteten die Münchner rund fünf Jahre, um einen Erfolg in der SAP Arena zu holen, ehe man vor zwei Tagen den Bann brechen konnte. Können die Adler heute Abend diese Niederlagenserie ebenfalls beenden?


57.
18:48
Jetzt ist hier richtig Feuer drin, vom Publikum begleitet legen die Ice Tigers eine Druckphase auf das Eis und zwingen Ingolstadt zu einem langen Wechsel. Graber fälscht einen Dove-McFalls-Schuss knapp neben das Tor ab.


55.
18:46
Nürnberg wirkt kräftetechnisch am Ende, wirft sich aber dennoch in jeden Zweikampf. So muss Playoff-Hockey aussehen! Und so hat man auch gegen den Hauptrundensieger eine Chance.


54.
18:44
In der Wiederholung wird ersichtlich, dass Philipp Krauß dem Nürnberger Verteidiger mit dem Stock einen leichten Schubser verpasst. Es ist tatsächlich nachvollziehbar, dass die Schiedsrichter auch nach der Beratung keine Strafe vollstrecken.


54.
18:43
Marcus Weber geht im eigenen Slot zu Boden. Die Refs unterbrechen nicht und so kommt Ingolstadt sogar noch zum Abschluss. Logisch, dass sich sofort ein Rudel bildet und Nettigkeiten ausgetauscht werden. Eigentlich müssen sich die Unparteiischen die Szene noch einmal anschauen.


18:42
Die Adler Mannheim, die nach der Hauptrunde mit Platz vier einen Rang besser platziert waren als die heutigen Hausherren, haben im dritten Aufeinandertreffen der Serie eine empfindliche Niederlage einstecken müssen. Das Team von Dallas Eakins verlor in der heimischen SAP-Arena mit 2:5 und hat somit den Heimvorteil verloren. Deshalb benötigen die Mannheimer einen Erfolg auf fremdem Eis, nachdem man sogar das Playoff-Duell mit 1:0 anführte. Vor allem in der letzten Begegnung vom vergangenen Freitag war der EHC höchst effizient. Obwohl die Adler heute nicht aus den Playoffs herausfliegen können, da es noch mindestens ein weiteres Spiel geben wird, könnte man sich den Heimvorteil zurückholen.


53.
18:41
Geht es hier etwa zum dritten Mal in der Serie in die Overtime? Es scheint ohnehin ein langer Eishockey-Nachmittag zu sein. Vorhin setzten sich die Eisbären erst in der zweiten Verlängerung in Straubing durch.


52.
18:39
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 2:2 durch Constantin Braun
Und tatsächlich! 16 Sekunden sind absolviert, da gleichen die Ice Tigers mit dem nächsten Powerplay-Tor aus! Jeremy McKenna hält aus dem linken Bullykreis drauf. Devin Williams kann nur nach vorne abwehren, wo Constantin Braun in bester Centermanier im Slot lauert und abstaubt. Das ist tatsächlich sein erster Treffer in der gesamten Saison, und was für ein wichtiger!
Und tatsächlich! 16 Sekunden sind absolviert, da gleichen die Ice Tigers mit dem nächsten Powerplay-Tor aus! Jeremy McKenna hält aus dem linken Bullykreis drauf. Devin Williams kann nur nach vorne abwehren, wo Constantin Braun in bester Centermanier im Slot lauert und abstaubt. Das ist tatsächlich sein erster Treffer in der gesamten Saison, und was für ein wichtiger!


52.
18:38
Kleine Strafe (2 Minuten) für Charles Bertrand (ERC Ingolstadt)
Das könnte nun die Gelegenheit für die Ice Tigers sein! Charles Bertrand muss wegen eines Beinstellens an der Bande gegen Cole Maier auf die Strafbank.
Das könnte nun die Gelegenheit für die Ice Tigers sein! Charles Bertrand muss wegen eines Beinstellens an der Bande gegen Cole Maier auf die Strafbank.


51.
18:37
Missverständnis zwischen Charlie Gerard und Cole Maier. Es hakt heute in der Nürnberger Offensivabteilung, sofort können sich die Gäste wieder eine längere Puckbesitzphase verschaffen.


49.
18:36
Im Powerbreak haben die Ice Tigers kurz Zeit, sich neu zu sortieren. Weiter beträgt der Unterschied nur ein Tor. Auch wenn man heute ein wenig platt wirkt, so liegt zumindest ein Powerplaytreffer immer drin.


48.
18:33
Auch wenn Nürnberg das heutige Spiel nicht mehr drehen sollte, wird es am Mittwoch auf jeden Fall zu einem fünften Aufeinandertreffen kommen. Sehr fraglich, ob Evan Barratt dann mitwirken kann - nach dem üblen Check von Morgan Ellis hat er keine Eiszeit mehr bekommen.


18:31
Hallo und herzlich willkommen zu den DEL-Playoffs. Im vierten Spiel der Viertelfinal-Serie empfängt der EHC Red Bull München die Adler Mannheim, die nach der überraschenden Niederlage vom Freitag nun mit 1:2 zurückliegen. Das Auftaktbully ist für 19:00 Uhr angesetzt.


47.
18:30
Momentan hat Ingolstadt gefühlt alles im Griff. Umso wichtiger ist es für die Oberbayern in dieser Phase, von der Strafbank wegzubleiben.


45.
18:27
Die Panther übernehmen hier wieder das Kommando. Und erhalten dabei tatkräftige Unterstützung durch Julius Karrer, der unbedrängt die Scheibe verliert.


44.
18:25
Gleich zweimal bricht Ingolstadt über den rechten Flügel durch. Für Austen Keating und Charles Bertrand gerät der Winkel aber zu spitz.


43.
18:24
Die Gastgeber fordern eine Strafe für einen Schubser gegen McKenna. Da wollen sie das Powerplay aber ein wenig zu sehr.


42.
18:23
Beide Teams beginnen mit offenen Visieren. Riley Sheen tankt sich im Alleingang durch und zwingt Leon Hungerecker früh zur ersten starken Parade!


41.
18:21
20 Sekunden sind im Schlussabschnitt gespielt, da verbuchen die Ice Tigers ihre erste dicke Möglichkeit! Samuel Dove-McFalls legt aus dem rechten Halbfeld quer für Jeremy McKenna, der aus vollem Lauf nur ein wenig zu hoch ansetzt.


41.
18:20
Beginn 3. Drittel


40.
18:05
Drittelfazit:
Im Mittelabschnitt waren beide Teams jeweils einmal in ihrer Spezialdisziplin Powerplay erfolgreich, so führt Ingolstadt weiterhin mit nur einem Tor Unterschied. Dabei sind die Schanzer bei numerischer Gleichzahl über Strecken gar drückend überlegen, führt nach Torschüssen mit 25:13. Da der ERC seine Überlegenheit nicht in weitere Treffer ummünzen konnte und dabei auch ein wenig Pech mit dem Gestänge hatte, bahnt sich im Schlussabschnitt der nächste Krimi in dieser Serie an.
Im Mittelabschnitt waren beide Teams jeweils einmal in ihrer Spezialdisziplin Powerplay erfolgreich, so führt Ingolstadt weiterhin mit nur einem Tor Unterschied. Dabei sind die Schanzer bei numerischer Gleichzahl über Strecken gar drückend überlegen, führt nach Torschüssen mit 25:13. Da der ERC seine Überlegenheit nicht in weitere Treffer ummünzen konnte und dabei auch ein wenig Pech mit dem Gestänge hatte, bahnt sich im Schlussabschnitt der nächste Krimi in dieser Serie an.


40.
18:02
Ende 2. Drittel


40.
17:59
Auch nach der Führung bleiben die Oberbayern am Drücker und setzen Daniel Pietta im Slot in Szene. Nürnberg wirkt platt, möglicherweise wirkt sich so langsam auch der mühsame Gang durch die Pre-Playoffs aus.


39.
17:58
Was die Spielanteile über die gesamten beiden Drittel angeht, ist die Führung für Ingolstadt hochverdient und fällt mit nur einem Tor Unterschied fast ein wenig zu tief aus.


38.
17:56
Tor für ERC Ingolstadt, 1:2 durch Kenny Agostino
Die Powerplays beherrschen diese Serie! Ingolstadt findet sofort in die Formation. Kenny Agostino wird im rechten Bullykreis angespielt und kann sich Leon Hungerecker in Ruhe ausgucken. Geschickt schiebt er die Scheibe durch die Schoner des Goalies!
Die Powerplays beherrschen diese Serie! Ingolstadt findet sofort in die Formation. Kenny Agostino wird im rechten Bullykreis angespielt und kann sich Leon Hungerecker in Ruhe ausgucken. Geschickt schiebt er die Scheibe durch die Schoner des Goalies!


37.
17:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Julius Karrer (Nürnberg Ice Tigers)
Jetzt dürfen die Schanzer auch noch in Überzahl ran. Julius Karrer stellt gegen Myles Powell den Schläger rein.
Jetzt dürfen die Schanzer auch noch in Überzahl ran. Julius Karrer stellt gegen Myles Powell den Schläger rein.


36.
17:54
Gleich die nächste Doppelchance für Ingolstadt! Wieder ist Leon Hungerecker zur Stelle und muss von einem Eck ins andere hechten. Die Panther werden nun wieder deutlich stärker!


35.
17:53
Doppelchance für den ERC! Kenny Agostino legt vom rechten Bullykreis quer. Alex Breton und Myles Powell laufen nacheinander ein und scheitern beide an Leon Hungerecker.


35.
17:51
Der Mittelabschnitt gestaltet sich deutlich hektischer als noch der erste Durchgang. Auch die Fans sind nun voll bei der Sache, monieren erst ein nicht gepfiffenes Icing gegen die Panther und kurze Zeit später einen Abseitspfiff gegen Charlie Gerard.


33.
17:48
Mit Ablauf der Ingolstädter Überzahl dringt Wayne Simpson im Alleingang in die Zone ein und steckt noch einmal durch zu Riley Sheen, der am rechten Eck aber einen zu spitzen Winkel vorfindet. Simpson ist heute ein ständiger Aktivposten.


32.
17:46
Das Matchglück befindet sich weiter nicht auf Seiten der Schanzer. Mathew Bodie verbucht im Vier-gegen-Vier mit einem Schlagschuss von links den nächsten Pfostentreffer!


31.
17:44
Kleine Strafe (2 Minuten) für Samuel Dove-McFalls (Nürnberg Ice Tigers)
Nach einer knappen Minute herrscht wieder numerische Gleichzahl. Auch Samuel Dove-McFalls holt sich eine unnötige Strafe ab, geht an der gegnerischen Bande zu hart zu Werke.
Nach einer knappen Minute herrscht wieder numerische Gleichzahl. Auch Samuel Dove-McFalls holt sich eine unnötige Strafe ab, geht an der gegnerischen Bande zu hart zu Werke.


30.
17:42
Kleine Strafe (2 Minuten) für Philipp Krauß (ERC Ingolstadt)
Vor dem Kasten von Devin Williams geht es wild zur Sache. Letztlich weiß sich Philipp Krauß nur mit einem Crosscheck zu helfen - aufgepasst also, die Nürnberger Überzahl-Monster könnten ein weiteres Mal zuschlagen.
Vor dem Kasten von Devin Williams geht es wild zur Sache. Letztlich weiß sich Philipp Krauß nur mit einem Crosscheck zu helfen - aufgepasst also, die Nürnberger Überzahl-Monster könnten ein weiteres Mal zuschlagen.


29.
17:42
Die Reihe um McKenna und Graber wird derzeit durch Thomas Heigl ergänzt. Evan Barratt wird in der Kabine behandelt.


28.
17:40
Ingolstadt scheint die Strategie ein wenig umgestellt zu haben, verfügt nicht mehr über solch lange Puckbesitzphasen wie noch im ersten Drittel, sondern ist mittlerweile auch aus Umschaltsituationen heraus gefährlich.


26.
17:37
Es bleibt dabei, jedes Spiel in dieser Serie ist eng und umkämpft. Zwar wirkt Ingolstadt in vielen Szenen spielstärker, doch Nürnberg hält mit allem dagegen und überzeugt mal wieder in den Special Teams.


25.
17:35
Momentan geht es auf und ab! Austen Keating ist frei durch und jagt die Scheibe an den Innenpfosten, von der sie irgendwie noch zurück ins Feld prallt!


24.
17:34
Die Ice Tigers bleiben am Drücker. Ein Rebound prallt am linken Pfosten vor die Kufen von Owen Headrick, der allerdings zu spät reagiert. Da wäre das nahe Eck vollkommen leer gewesen!


84.
17:34
Fazit:
In der vierten Minute der zweiten Verlängerung gewinnen die Eisbären Berlin Spiel vier bei den Straubing Tigers mit 4:3 und ziehen in der Viertelfinalserie auf 3:1 davon. Am Ende fällt der Sieg des Deutschen Meisters auch etwas glücklich aus, denn zu überzeugen wussten die Hauptstädter lediglich im ersten Spielabschnitt. Da spielten die Jungs von Serge Aubin richtig stark, hatten eine perfekte Balance, ließen hinten kaum etwas zu und schossen zwei Tore. Daran aber vermochten die Gäste vor 5.635 Zuschauern im ausverkauften Eisstadion am Pulverturm nie anzuknüpfen. Stattdessen avancierten die Hausherren zur besseren Mannschaft. Die Niederbayern investierten eine Menge, verzeichneten in allen Spielabschnitten – inklusive des ersten – mehr Torschüsse, 59:29 waren es insgesamt. Die Gäubodenstädter trotzten allen Rückschlagen, kamen im dritten Drittel dennoch zum Ausgleich. In der ersten Verlängerung besaßen die Männer von Craig Woodcroft die besseren Gelegenheiten, ließen es aber an Effizienz vermissen. Und so hatten die Eisbären das letzte Wort.
In der vierten Minute der zweiten Verlängerung gewinnen die Eisbären Berlin Spiel vier bei den Straubing Tigers mit 4:3 und ziehen in der Viertelfinalserie auf 3:1 davon. Am Ende fällt der Sieg des Deutschen Meisters auch etwas glücklich aus, denn zu überzeugen wussten die Hauptstädter lediglich im ersten Spielabschnitt. Da spielten die Jungs von Serge Aubin richtig stark, hatten eine perfekte Balance, ließen hinten kaum etwas zu und schossen zwei Tore. Daran aber vermochten die Gäste vor 5.635 Zuschauern im ausverkauften Eisstadion am Pulverturm nie anzuknüpfen. Stattdessen avancierten die Hausherren zur besseren Mannschaft. Die Niederbayern investierten eine Menge, verzeichneten in allen Spielabschnitten – inklusive des ersten – mehr Torschüsse, 59:29 waren es insgesamt. Die Gäubodenstädter trotzten allen Rückschlagen, kamen im dritten Drittel dennoch zum Ausgleich. In der ersten Verlängerung besaßen die Männer von Craig Woodcroft die besseren Gelegenheiten, ließen es aber an Effizienz vermissen. Und so hatten die Eisbären das letzte Wort.


23.
17:33
Das ist eigentlich genau das, was die Panther heute vermeiden wollten: Unnötige Strafen. Es bleibt dabei, der Check von Ellis auf Kopfhöhe war mehr als unnötig und hätte auch eine saftigere Strafe nach sich ziehen können.


22.
17:30
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 1:1 durch Will Graber
Der Ausgleich! Charlie Gerard spielt einmal quer über das Feld zum am rechten Bullykreis postierten Will Graber, der zu viel Platz bekommt und die Scheibe im langen Winkeleck platzieren kann! Das ist fast eine Kopie des Treffers zum 1:1, der ihm am Freitag ebenfalls im Powerplay gelungen war.
Der Ausgleich! Charlie Gerard spielt einmal quer über das Feld zum am rechten Bullykreis postierten Will Graber, der zu viel Platz bekommt und die Scheibe im langen Winkeleck platzieren kann! Das ist fast eine Kopie des Treffers zum 1:1, der ihm am Freitag ebenfalls im Powerplay gelungen war.


84.
17:29
Spielende


21.
17:29
Nach fast zehn Minuten Unterbrechung kann die Begegnung fortgesetzt werden. Die Ice Tigers in Überzahl.


84.
17:29
Tor für die Eisbären Berlin, 3:4 durch Korbinian Geibel
Links im gegnerischen Drittel gewinnt Matěj Leden das Bully, legt so für Korbinian Geibel auf. Der bewegt sich mit der Scheibe noch ein paar Meter, nimmt genau Maß und jagt seinen Handgelenkschuss auf der Stockhandseite von Florian Bugl über dessen rechte Schulter oben ins Eck. Straubings Goalie sieht das Ding spät und ist ohne Chance.
Links im gegnerischen Drittel gewinnt Matěj Leden das Bully, legt so für Korbinian Geibel auf. Der bewegt sich mit der Scheibe noch ein paar Meter, nimmt genau Maß und jagt seinen Handgelenkschuss auf der Stockhandseite von Florian Bugl über dessen rechte Schulter oben ins Eck. Straubings Goalie sieht das Ding spät und ist ohne Chance.


83.
17:29
Mit einem Steilpass wird Leo Pföderl gefunden, der links in der Angriffszone etwas Platz hat, sich zur Mitte orientiert, kurz abstoppt und dann den Handgelenkschuss anbringt. Ein Tor jedoch will ihm in dieser Serie einfach nicht gelingen.


21.
17:27
Kleine Strafe (2 Minuten) für Morgan Ellis (ERC Ingolstadt)
Ein gellendes Pfeifkonzert ertönt auf den Rängen, da es nur bei zwei Minuten bleibt. Währenddessen muss das Eis weiterhin von Blut befreit werden.
Ein gellendes Pfeifkonzert ertönt auf den Rängen, da es nur bei zwei Minuten bleibt. Währenddessen muss das Eis weiterhin von Blut befreit werden.


82.
17:26
Es geht recht munter rauf und runter. Beide Mannschaften zeigen sich bemüht, die Scheibe zum Tor zu bringen. Jetzt tun das die Hausherren. Jonas Stettmer fackelt nicht lange und friert das Ding ein.


21.
17:26
Bei genauerem Hinsehen muss es eigentlich die Spieldauer für Ellis geben. Vor allem hatte der Verteidiger dort überhaupt nichts zu suchen, Breton hatte eigentlich alles im Griff.


21.
17:25
Die Szene wird im Videobeweis überprüft. Auch Morgan Ellis war involviert, rammte von der Seite sowohl Barratt als auch Breton weg. Wenn es eine Strafe geben wird, dann für Ellis.


21.
17:24
Gute Nachrichten: Beide können sich aufrappeln. Das Blut, das Barratt aus dem Mund strömte, wird noch penibel vom Eis entfernt. Dann sollte es hier weitergehen.


81.
17:22
Beginn 2. Verlängerung


21.
17:22
Der Mittelabschnitt ist schon nach einer halben Minute wieder unterbrochen, da Evan Barratt und Alex Breton übel ineinander gerauscht sind. Beide müssen noch auf dem Eis behandelt werden.


21.
17:21
Beginn 2. Drittel


80.
17:10
Zwischenfazit:
Noch immer ist keine Entscheidung gefallen. 20 Minuten Verlängerung sind gespielt, zwischen den Straubing Tigers und den Eisbären Berlin steht es 3:3. Wie in den Spielabschnitten zuvor wirkten die Hausherren aktiver, brachten erneut deutlich mehr Torschüsse an, stehen mittlerweile bei 56:27. Und jetzt besaßen die Niederbayern auch die qualitativ besseren Chancen. Die nötige Effizienz geht den Gäubodenstädtern aber weiterhin ab. Allerdings hätten sich die Jungs von Craig Woodcroft den Sieg und den 2:2-Ausgleich in der Viertelfinalserie inzwischen längst verdient. Nach ihrem bärenstarken ersten Drittel taten die Gäste einfach nicht mehr genug, haben seit einer Dreiviertelstunde Spielzeit gar nichts mehr getroffen.
Noch immer ist keine Entscheidung gefallen. 20 Minuten Verlängerung sind gespielt, zwischen den Straubing Tigers und den Eisbären Berlin steht es 3:3. Wie in den Spielabschnitten zuvor wirkten die Hausherren aktiver, brachten erneut deutlich mehr Torschüsse an, stehen mittlerweile bei 56:27. Und jetzt besaßen die Niederbayern auch die qualitativ besseren Chancen. Die nötige Effizienz geht den Gäubodenstädtern aber weiterhin ab. Allerdings hätten sich die Jungs von Craig Woodcroft den Sieg und den 2:2-Ausgleich in der Viertelfinalserie inzwischen längst verdient. Nach ihrem bärenstarken ersten Drittel taten die Gäste einfach nicht mehr genug, haben seit einer Dreiviertelstunde Spielzeit gar nichts mehr getroffen.


80.
17:08
Ende 1. Verlängerung


80.
17:07
Somit überstehen die Gäste die Strafzeit diesmal unbeschadet. Frederik Tiffels kehrt zurück und füllt die Reihen seiner Mannschaft wieder auf.


79.
17:07
Drei Powerplay-Tore haben die Tigers heute schon erzielt. Dabei kamen die Treffer zumeist aus dem Nichts. Und auch jetzt nimmt das Überzahlspiel nicht so richtig Fahrt auf. Nennenswerte Torabschlüsse bleiben aus.


20.
17:05
Drittelfazit:
Der EHC Ingolstadt kam furios aus der Kabine und legten einen dominanten Start in die Partie hin. Durch Strafen auf beiden Seiten kam Nürnberg gegen Mitte des Drittels ein wenig besser rein, die starke Phase der Franken währte allerdings nicht lange. Drei Minuten vor Drittelende gelang den Panthern im Powerplay doch noch der verdiente Führungstreffer. Nürnberg muss im weiteren Spielverlauf deutlich aktiver auftreten.
Der EHC Ingolstadt kam furios aus der Kabine und legten einen dominanten Start in die Partie hin. Durch Strafen auf beiden Seiten kam Nürnberg gegen Mitte des Drittels ein wenig besser rein, die starke Phase der Franken währte allerdings nicht lange. Drei Minuten vor Drittelende gelang den Panthern im Powerplay doch noch der verdiente Führungstreffer. Nürnberg muss im weiteren Spielverlauf deutlich aktiver auftreten.


78.
17:03
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frederik Tiffels (Eisbären Berlin)
Mike Connolly geht bei einem Beinstellen von Frederik Tiffels zu Boden, kann dann doch noch den Querpass auf Josh Melnick spielen. Dieser scheitert an der Fanghand von Jonas Stettmer. Dann wird die Strafe gegen Tiffels ausgesprochen.
Mike Connolly geht bei einem Beinstellen von Frederik Tiffels zu Boden, kann dann doch noch den Querpass auf Josh Melnick spielen. Dieser scheitert an der Fanghand von Jonas Stettmer. Dann wird die Strafe gegen Tiffels ausgesprochen.


20.
17:03
Ende 1. Drittel


76.
17:03
Dann schalten die Eisbären schnell um. Ty Ronning legt für Leo Pföderl auf. Bei dessen Schuss aus dem rechten Bullykreis genießt Florian Bugl gute Sicht und macht die Scheibe fest.


76.
17:02
Tolles Solo von Scott! Auch in der Verlängerung bringen die Niederbayern mehr Torschüsse an, drehen gerade noch einmal richtig auf. Von der rechten Seite windet sich Justin Scott an den Gegenspielern vorbei und schließt zwei, drei Meter vor dem Tor ab. Jonas Stettmer wehrt in höchster Not mit dem linken Schoner ab.


19.
17:01
Das Schussverhältnis spricht mit 13:4 deutlich für Ingolstadt. Außer der starken Minute Powerplay konnten die Ice Tigers hier noch keine Euphorie entfachen.


18.
16:59
Die Gäste bleiben im Vorwärtsgang, setzen sich im letzten Drittel fest. Wieder ist es die Reihe um Simpson, die für Trubel sorgt.


74.
16:59
Nun sind längst wieder die Hausherren am Zug. Insgesamt bleibt das eine völlig offene Angelegenheit. Nelson Nogier schießt links von der blauen Linie. Bei freier Sicht macht Jonas Stettmer die Scheibe fest.


73.
16:58
In dieser Phase tun die Gäste recht viel, zeigen sich häufig in der Angriffszone. Doch es gilt aufzupassen. Nach einem Scheibengewinn schalten die Tigers schnell um. Travis St. Denis zieht unter Bedrängnis durch den linken Bullykreis zum Tor. Jonas Stettmer bekommt rechtzeitig die Schoner zusammen.


17.
16:55
Tor für ERC Ingolstadt, 0:1 durch Wayne Simpson
Im Powerplay gehen die Panther in Führung, und das ist angesichts der Spielanteile im ersten Drittel auch hoch verdient. Alex Breton deutet den Schuss von der blauen Linie an, legt aber noch einmal quer für Riley Sheen. Dessen Versuch wird an die Bande geblockt und prallt von dort vor die Kufen von Wayne Simpson, der am linken Eck nur noch einschieben muss. Für den Vizemeister von 2023 ist es bereits das dritte Tor in diesen Playoffs, alle drei erzielte er in Überzahl!
Im Powerplay gehen die Panther in Führung, und das ist angesichts der Spielanteile im ersten Drittel auch hoch verdient. Alex Breton deutet den Schuss von der blauen Linie an, legt aber noch einmal quer für Riley Sheen. Dessen Versuch wird an die Bande geblockt und prallt von dort vor die Kufen von Wayne Simpson, der am linken Eck nur noch einschieben muss. Für den Vizemeister von 2023 ist es bereits das dritte Tor in diesen Playoffs, alle drei erzielte er in Überzahl!


71.
16:54
Außergewöhnlich häufig klemmt es beiderseits im Spielaufbau. Jetzt spielen die Straubinger direkt auf den Schläger von Berlins Ty Ronning. Dieser bedient Leo Pföderl, der einen verdeckten Schuss anbringt. Der aber kommt letztlich nicht durch.


16.
16:54
Kleine Strafe (2 Minuten) für Cole Maier (Nürnberg Ice Tigers)
Haken gegen Charles Bertrand. Die Strafe ist bereits seit mehr als einer halben Minute angezeigt.
Haken gegen Charles Bertrand. Die Strafe ist bereits seit mehr als einer halben Minute angezeigt.


69.
16:52
Auf der Gegenseite kommt Adam Smith in zentraler Position zum Schuss. Florian Bugl lässt den Puck prallen, bekommt auch im Nachfassen den Fanghandschuh nicht drauf. Doch seine Teamkollegen sind zur Stelle und bereinigen die Situation.


14.
16:52
Beide Mannschaften sind wieder komplett. Der starke Auftritt der Special Teams scheint Nürnberg Mut eingehaucht zu haben, die Franken drücken weiter auf das Gaspedal. Josef Eham fasst sich aus der Distanz ein Herz und donnert die Scheibe auf die Latte!


13.
16:51
Die knappe Minute Überzahl, die Nürnberg auf das Eis bringt, stellt die bisher spannendste Phase in dieser Partie dar. Angepeitscht von den eigenen Fans machen die Ice Tigers Richtig Dampf, die größte Chance hat allerdings Ingolstadt durch den völlig in Vergessenheit geratenen Wojciech Stachowiak, der auf den Shorthander lauert!


69.
16:50
Angebote gibt es genug. Erneut patzen die Berliner in der eigenen Zone. So kommt Danjo Leonhardt im hohen Slot zum Schuss. Jonas Stettmer pariert mit der Stockhand.


68.
16:48
Versehentlich sticht Kai Wissmann seinen Stock in den eigenen Goalie, erwischt diesen unter der Maske offenbar am Hals. Das ist nicht ohne. Jonas Stettmer braucht einen Moment, kann dann aber weiterspielen.


12.
16:48
Kleine Strafe (2 Minuten) für Myles Powell (ERC Ingolstadt)
Der zweite Shift erhält seine Chance erst gar nicht, da Myles Powell wegen eines Stockschlags auf den Oberarm das Eis verlassen muss. Fast eine Minute Vier-gegen-Vier, ehe es mit Powerplay Nürnberg weitergeht.
Der zweite Shift erhält seine Chance erst gar nicht, da Myles Powell wegen eines Stockschlags auf den Oberarm das Eis verlassen muss. Fast eine Minute Vier-gegen-Vier, ehe es mit Powerplay Nürnberg weitergeht.


12.
16:47
Auch Ingolstadt steht in den Playoffs bislang bei einer starken Powerplayquote von über 30 Prozent. Mit dem ersten Shift finden die Panther aber gar nicht in die Formation.


67.
16:47
Frederik Tiffels arbeitet links an der Bande, scheint zunächst schlechte Karten zu haben. Dann springt die Scheibe doch zum Teamkollegen Ty Ronning, der aus dem linken Bullykreis zum Schuss kommt. Florian Bugl pariert.


11.
16:45
Kleine Strafe (2 Minuten) für Charlie Gerard (Nürnberg Ice Tigers)
Nun müssen die Ice Tigers allerdings erst einmal eine Unterzahl wegverteidigen. Charlie Gerard muss wegen Hakens an der Bande gegen Stachowiak in die Kühlbox.
Nun müssen die Ice Tigers allerdings erst einmal eine Unterzahl wegverteidigen. Charlie Gerard muss wegen Hakens an der Bande gegen Stachowiak in die Kühlbox.


65.
16:45
Riesenchance für Connolly! Dann spricht Norwin Panocha eine große Einladung aus. Mike Connolly steht völlig frei vor Jonas Stettmer, schießt durch die Schoner des Eisbären-Goalies, der da aber leicht dran ist. Der Puck rutscht haarscharf rechts am Tor vorbei.


9.
16:44
Das wäre ein Ding, wenn Nürnberg hier aus dem Nichts in Führung gehen würde. Eugen Alanov donnert die Scheibe einfach mal aus dem Handgelenk an die Oberkante der Querlatte!


64.
16:43
Nelson Nogier feuert mittig von der blauen Linie. Jonas Stettmer wehrt zur Seite ab. Doch die Straubinger bleiben dran. Abermals ist Berlins Goalie gefordert, regelt das jetzt mit etwas Glück.


8.
16:42
Gerade einmal anderthalb Minuten konnten die Ice Tigers die Scheibe bislang in den eigenen Reihen halten. Mitch O'Keefe scheint bereits auf das erste Powerbreak zu warten, um seinen Schützlingen eine Ansage zu machen.


63.
16:41
Fehler sollte man sich tunlichst nicht erlauben. Jetzt patzen die Tigers im Spielaufbau, laden den Gegner ein. Marcel Noebels kommt in zentraler Position aber lediglich mit der Rückhand zum Abschluss und bekommt das nicht druckvoll und genau genug hin.


62.
16:40
In diese Overtime starten wir recht zerfahren. Viel läuft nicht zusammen. Immerhin zeigen sich beide Teams durchaus bemüht - bei aller Vorsicht, die nach wie vor auch geboten ist.


7.
16:39
Toller No-look-Pass auf den im Slot lauernden Daniel Schmölz, der sich die Scheibe aber etwas zu weit vorlegt und aus spitzem Winkel nichts mehr ausrichten kann.


61.
16:38
Verlängert wird immer wieder um 20 Minuten - und zwar so lange, bis irgendwann ein Tor fällt. Mal sehen, wie lange uns beide Mannschaften auf die Folter spannen.


6.
16:37
Wahnsinn, wie dominant der ERC Ingolstadt hier bislang auftritt. Währen es die Ice Tigers kaum über die Mittellinie schaffen, bringt Kenny Agostino von außen den nächsten gefährlichen Puck vor den Kasten.


61.
16:37
Beginn Verlängerung


5.
16:36
Nun steht auch Riley Sheen nach einem Abpraller völlig blank vor Leon Hungerecker, bringt mit der Rückhand aber nur einen harmlosen Schuss auf den Körper des Goalies.


4.
16:36
Riesenchance für Ingolstadt! Jeremy McKenna verliert im Aufbau die Scheibe. Die Panther setzen sofort zum Konter an und setzen Wojciech Stachowiak in Szene, der plötzlich komplett frei vor Leon Hungerecker auftaucht. Der Nürnberger Goalie hat schon in der Anfangsphase eine Menge zu tun!


3.
16:33
Daniel Schmölz hält überraschend von der blauen Linie drauf, Wojciech Stachowiak stochert vor dem Kasten vergeblich nach. Schwungvoller Beginn der Oberbayern!


2.
16:32
Die Panther scheinen eine Reaktion auf die Niederlage am Freitag zeigen zu wollen und drücken von Beginn auf das Gaspedal. Austen Keating bringt die Scheibe von außen rein, Daniel Pietta verpasst im Slot nur knapp.


1.
16:31
Das erste Drittel läuft! Nürnberg tritt heute in Schwarz mit goldenen Akzenten an, Ingolstadt in Weiß mit hellblau-bayrischen Tönen.


1.
16:30
Spielbeginn


16:25
Die heutigen Starting Six: Für Nürnberg beginnen Leon Hungerecker, Owen Headrick, Julius Karrer, Jeremy McKenna, Evan Barratt und Will Graber. Ingolstadt startet mit Devin Williams, Mathew Bodie, Leon Hüttl, Kenny Agostino, Wayne Simpson und Myles Powell.


60.
16:24
Drittelfazit:
Nach den regulären 60 Minuten steht es zwischen den Straubing Tigers und den Eisbären Berlin 3:3. Die Partie muss also in der Verlängerung entschieden werden. Die lange Zeit sehr clever auftretenden Gäste taten im letzten Spielabschnitt zu wenig, brachten erneut lediglich sechs Torschüsse an und ließen den Gegner über weite Strecken machen. Die Hausherren investierten viel, in Drittel zwei und drei ließ sich den Niederbayern überhaupt nichts vorwerfen. Mit den Rückständen kamen die Jungs von Craig Woodcroft gut klar und verdienten sich den Ausgleich auch aufgrund von insgesamt 41:19 Torschüssen. Nun also erwartet uns die Overtime. Und da kommt es auf Erfahrung und Abgezocktheit an. Sollte das ein Vorteil für die effizienteren Berliner sein?
Nach den regulären 60 Minuten steht es zwischen den Straubing Tigers und den Eisbären Berlin 3:3. Die Partie muss also in der Verlängerung entschieden werden. Die lange Zeit sehr clever auftretenden Gäste taten im letzten Spielabschnitt zu wenig, brachten erneut lediglich sechs Torschüsse an und ließen den Gegner über weite Strecken machen. Die Hausherren investierten viel, in Drittel zwei und drei ließ sich den Niederbayern überhaupt nichts vorwerfen. Mit den Rückständen kamen die Jungs von Craig Woodcroft gut klar und verdienten sich den Ausgleich auch aufgrund von insgesamt 41:19 Torschüssen. Nun also erwartet uns die Overtime. Und da kommt es auf Erfahrung und Abgezocktheit an. Sollte das ein Vorteil für die effizienteren Berliner sein?


60.
16:21
Ende 3. Drittel


60.
16:21
So richtig viel passiert in dieser Schlussphase nicht mehr. Offenbar wollen es beide Seiten auf die Overtime ankommen lassen.


59.
16:20
Mittlerweile zählen wir 40 Torschüsse für die Tigers, die Eisbären stehen bei 18. Allein das belegt, dass es sich die Hausherren verdient haben, hier noch im Spiel zu sein.


58.
16:19
Beide Mannschaften gehen jetzt auch ein Spur vorsichtiger zu Werke. Ein Fehler kann die Sache schließlich entscheiden. Das aber wird auch in einer eventuellen Verlängerung der Fall sein.


56.
16:17
Inzwischen spielen die Eisbären auch wieder etwas aktiver mit. Frederik Tiffels feuert aus dem linken Bullykreis. Florian Bugl lässt nach vorn prallen. Ty Ronning kann daraus nicht so viel machen.


55.
16:15
Auf flinken Schlittschuhen stürmt Tim Brunnhuber dem gegnerischen Tor entgegen und schießt im Fallen. Die Scheibe rauscht an der Kiste vorbei.


53.
16:14
Aufgrund von weit mehr als doppelt so vielen Torschüssen haben sich die Tigers diesen Ausgleich auch redlich verdient. Und die Gäubodenstädter sind weiterhin in dieser Art und Weise unterwegs.


52.
16:11
Mit ihrem Ausgleich waren die Niederbayern zum dritten Mal im Powerplay erfolgreich. Dazu kommt ein Berliner Überzahltor und der Shorthander der Gäste. Die Special-Teams bewegen heute eine Menge.


51.
16:08
Tor für die Straubing Tigers, 3:3 durch Justin Scott
Nahezu dauerhaft halten sich die Hausherren während der Überzahl in der Angriffszone auf. Neun Sekunden vor Ablauf der Berliner Strafe bekommt Justin Scott die Scheibe von Justin Braun, hat rechts neben dem Tor praktisch gar keinen Winkel. Der ersten Versuch scheitert auch, doch Scott setzt nach, nimmt die Scheibe aus der Luft und findet tatsächlich eine kleine Lücke im kurzen Eck.
Nahezu dauerhaft halten sich die Hausherren während der Überzahl in der Angriffszone auf. Neun Sekunden vor Ablauf der Berliner Strafe bekommt Justin Scott die Scheibe von Justin Braun, hat rechts neben dem Tor praktisch gar keinen Winkel. Der ersten Versuch scheitert auch, doch Scott setzt nach, nimmt die Scheibe aus der Luft und findet tatsächlich eine kleine Lücke im kurzen Eck.


50.
16:07
In Überzahl nisten sich die Tigers in der gegnerischen Zone ein. Aus dem linken Bullykreis bringt Josh Samanski einen ersten Schuss an, findet damit das Ziel nicht.


16:06
Auf Nürnberger Seite hat Mitch O'Keefe weiterhin keinen Grund, etwas zu ändern. Leon Hungerecker hütet wie in bisher allen Playoff-Partien - die Pre-Playoffs inbegriffen - den Kasten, auch sonst funktionieren die Reihen. Jeremy McKenna ist bislang der Mann der Postseason, steht nach seinen drei Assists am Freitag mittlerweile bei neun Punkten in fünf Spielen.


49.
16:04
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frederik Tiffels (Eisbären Berlin)
Im Kampf um den Puck hat Frederik Tiffels an der Bande gegen Mike Connolly den Stock zu hoch und fängt sich zwei Strafminuten ein.
Im Kampf um den Puck hat Frederik Tiffels an der Bande gegen Mike Connolly den Stock zu hoch und fängt sich zwei Strafminuten ein.


47.
16:03
Nelson Nogier spielt die Scheibe tief. Von der Bande springt das kleine Schwarze vors Berliner Tor. Dort geht Jonas Stettmer auf Nummer sicher, packt den Fanghandschuh auf den Puck.


47.
16:01
Eric Mik treibt einen Angriff voran, wird im gegnerischen Drittel wieder gesucht, schirmt die Scheibe gut ab und kommt zum Abschluss. Goalie Florian Bugl macht die Chance zunichte.


15:59
Ein weiterer wichtiger Faktor ist dabei natürlich der Goalie. Christian Heljanko war in Spiel Zwei mit stolzen 41 Paraden noch der gefeierte Held, machte am Freitag allerdings nicht die beste Figur. So kommt es, dass sich der Finne das heutige Auswärtsspiel vom Sofa aus anschauen darf - Devin Williams erhält seine Chance als Starter, Nico Pertuch nimmt auf der Bank Platz.


45.
15:57
Ty Ronning spielt sich flink durch die Angriffszone, legt für den nachrückenden Leo Pföderl auf. Rechts vor dem Tor bekommt dieser den Puck eher zwischen die Beine gespielt und haut am Hartgummi weitgehend vorbei.


43.
15:56
Auf der Gegenseite feuert Justin Braun von rechts. Marcel Brandt sorgt von links für den nächsten Versuch. Die eventuell abgefälschte Scheibe rutscht Jonas Stettmer durch. Ein Teamkollege räumt das Ding im Torraum weg.


15:56
Alle drei Begegnungen waren bislang extrem eng, Spiel Eins und Drei wurden gar erst in der Overtime entschieden. Kein Wunder also, dass die Special Teams einen wichtigen Faktor darstellen - am Freitag gelangen den Ice Tigers, die schon in der Hauptrunde das zweitbeste Powerplay der Liga stellten, gleich drei Tore in Überzahl. Heute gilt es für Ingolstadt, die defensive Stabilität der Hauptrunde wieder herzustellen.


42.
15:55
Recht ausgeglichen verläuft die Anfangsphase des Schlussdrittels. Dann bewegt sich Liam Kirk in Straubings Zone diagonal und schießt aus dem rechten Bullykreis mit der Rückhand. Da aber ist nicht genug Druck dahinter.


41.
15:51
Beginn 3. Drittel


15:49
Schönen Nachmittag und herzlich willkommen zu Spiel Vier in der Serie zwischen den Nürnberg Ice Tigers und dem ERC Ingolstadt! Die Franken haben nach dem Auswärtssieg am Freitag heute die Möglichkeit, wieder auf Gleichstand zu stellen. Um 16:30 Uhr fällt der erste Puck!


40.
15:38
Drittelfazit:
Durch den Anschlusstreffer bleibt es spannend im Eisstadion am Pulverturm. Die Straubing Tigers liegen gegen die Eisbären Berlin nur noch mit 2:3 zurück. Die Hausherren betrieben einen enormen Aufwand, verzeichneten im zurückliegenden Mitteldrittel 15 Torschüsse, kommen insgesamt auf 29:13. Das zwischenzeitliche 1:2 war Lohn der Bemühungen. Doch ein Shorthander der abgebrühten Gäste sorgte für einen abermaligen Rückschlag. Der Meister präsentierte sich weiterhin sehr effizient, was auch der Blick auf die vergleichsweise wenigen Torschüsse belegt (sieben im Mittelabschnitt). Doch die Tigers steckten nicht auf, erzielten auch ihren zweiten Treffer im Powerplay und können nach wie vor auf einen Sieg und den den Ausgleich in dieser Viertelfinalserie hoffen.
Durch den Anschlusstreffer bleibt es spannend im Eisstadion am Pulverturm. Die Straubing Tigers liegen gegen die Eisbären Berlin nur noch mit 2:3 zurück. Die Hausherren betrieben einen enormen Aufwand, verzeichneten im zurückliegenden Mitteldrittel 15 Torschüsse, kommen insgesamt auf 29:13. Das zwischenzeitliche 1:2 war Lohn der Bemühungen. Doch ein Shorthander der abgebrühten Gäste sorgte für einen abermaligen Rückschlag. Der Meister präsentierte sich weiterhin sehr effizient, was auch der Blick auf die vergleichsweise wenigen Torschüsse belegt (sieben im Mittelabschnitt). Doch die Tigers steckten nicht auf, erzielten auch ihren zweiten Treffer im Powerplay und können nach wie vor auf einen Sieg und den den Ausgleich in dieser Viertelfinalserie hoffen.


40.
15:37
Ende 2. Drittel


40.
15:32
Tor für die Straubing Tigers, 2:3 durch Tim Fleischer
Während der Überzahl Fünf gegen Vier bekommen die Hausherren doch noch einen Treffer zustande. Vier Sekunden vor der Sirene läuft die Scheibe gut über Marcel Brandt nach rechts zu Travis St. Denis. Dessen diagonaler Querpass findet den freistehenden Tim Fleischer. Mit einem Direktschuss trifft dieser ins kurze Eck. So schnell schafft es Goalie Jonas Stettmer nicht, die Seite zu wechseln.
Während der Überzahl Fünf gegen Vier bekommen die Hausherren doch noch einen Treffer zustande. Vier Sekunden vor der Sirene läuft die Scheibe gut über Marcel Brandt nach rechts zu Travis St. Denis. Dessen diagonaler Querpass findet den freistehenden Tim Fleischer. Mit einem Direktschuss trifft dieser ins kurze Eck. So schnell schafft es Goalie Jonas Stettmer nicht, die Seite zu wechseln.


40.
15:31
Kleine Strafe (2 Minuten) für Adam Smith (Eisbären Berlin)
Auch Adam Smith verabschiedet sich also in die Kühlbox.
Auch Adam Smith verabschiedet sich also in die Kühlbox.


40.
15:30
Kleine Strafe (2 Minuten) für Justin Scott (Straubing Tigers)
Abermals bekommt Justin Scott aufgelegt - diesmal mit einem Querpass vor dem Tor von Josh Melnick. Erneut bekommt der Stürmer den zwingenden Abschluss nicht hin, gerät dann mit Adam Smith aneinander. Da werden intensivere Nettigkeiten ausgetauscht. Folglich gibt es für beide zwei Minuten wegen übertriebener Härte.
Abermals bekommt Justin Scott aufgelegt - diesmal mit einem Querpass vor dem Tor von Josh Melnick. Erneut bekommt der Stürmer den zwingenden Abschluss nicht hin, gerät dann mit Adam Smith aneinander. Da werden intensivere Nettigkeiten ausgetauscht. Folglich gibt es für beide zwei Minuten wegen übertriebener Härte.


39.
15:25
Kleine Strafe (2 Minuten) für Eric Mik (Eisbären Berlin)
Im Slot bekommt Justin Scott das Zuspiel, bringt aber nicht genug Druck hinter seinen Schuss, blockt die Scheibe nur in Richtung Tor. So bekommt Jonas Stettmer die Schoner rechtzeitig zusammen. Dann wird es unübersichtlich. Eric Mik wird ein Haken gegen Scott angelastet. Das gibt zwei Strafminuten. Dann checken die Unparteiischen, ob der Puck die Torlinie nicht doch überschritten hat. Das ist nicht der Fall.
Im Slot bekommt Justin Scott das Zuspiel, bringt aber nicht genug Druck hinter seinen Schuss, blockt die Scheibe nur in Richtung Tor. So bekommt Jonas Stettmer die Schoner rechtzeitig zusammen. Dann wird es unübersichtlich. Eric Mik wird ein Haken gegen Scott angelastet. Das gibt zwei Strafminuten. Dann checken die Unparteiischen, ob der Puck die Torlinie nicht doch überschritten hat. Das ist nicht der Fall.


37.
15:24
Dieser Dämpfer zeigt Wirkung im Eisstadion am Pulverturm. Die Eisbären agieren einfach cleverer und vor allem effizienter.


36.
15:22
Jetzt kehrt Yannick Veilleux von der Strafbank zurück - Berlin ist wieder komplett.


35.
15:19
Tor für die Eisbären Berlin, 1:3 durch Kai Wissmann
In Unterzahl sorgt Liam Kirk für Entlastung, zieht dabei nicht zum Tor, damit sein Team zum Wechseln kommt. Links an der Bande behauptet sich Kirk in der Folge, bekommt Hilfe von Frederik Tiffels und spielt dann einen grandiosen Pass auf den nachrückenden Kai Wissmann. Dieser kann im hohen Slot unbedrängt Maß nehmen und jagt den Puck auf der Stockhandseite von Florian Bugl zum Shorthander ins linke Eck.
In Unterzahl sorgt Liam Kirk für Entlastung, zieht dabei nicht zum Tor, damit sein Team zum Wechseln kommt. Links an der Bande behauptet sich Kirk in der Folge, bekommt Hilfe von Frederik Tiffels und spielt dann einen grandiosen Pass auf den nachrückenden Kai Wissmann. Dieser kann im hohen Slot unbedrängt Maß nehmen und jagt den Puck auf der Stockhandseite von Florian Bugl zum Shorthander ins linke Eck.


34.
15:17
Kleine Strafe (2 Minuten) für Yannick Veilleux (Eisbären Berlin)
Wegen eines Bandenchecks von Yannick Veilleux gegen Justin Scott gibt es nach Ansicht der Videoaufnahmen zwei Strafminuten für den Berliner.
Wegen eines Bandenchecks von Yannick Veilleux gegen Justin Scott gibt es nach Ansicht der Videoaufnahmen zwei Strafminuten für den Berliner.


33.
15:15
Rechts von der blauen Linie zieht Straubings Nelson Nogier ab. In der Schussbahn herrscht viel Verkehr. Prompt prallt das kleine Schwarze von Jonas Stettmer nach vorn ab. Eine nennenswerte Rebound-Chance bekommen die Tigers nicht.


32.
15:14
Ronning frei vor Bugl! Nun bekommen die Eisbären etwas Platz. Leo Pföderl ist links in der Angriffszone unterwegs, spielt quer auf den mitgelaufenen Ty Ronning. Freistehend scheitert der an Florian Bugl.


31.
15:12
Mittlerweile ist das eine völlig offene Partie. Die Hausherren haben sich mit viel Einsatz in diese Partie gearbeitet, agieren derzeit auf Augenhöhe.


29.
15:09
Plötzlich bekommen die Tigers ein Zwei auf Eins. Und Berlins Kai Wissmann stolpert, kommt zu Fall. Das ermöglicht Tim Brunnhuber nach Zuspiel von Michael Clarke die Torchance. Doch da wirft sich im letzten Moment Manuel Wiederer dazwischen und blockt die Scheibe noch ab.


28.
15:06
Auch dabei passiert nichts Nennenswerten. Die Eisbären überstehen den Rest ihrer Strafzeit. Somit sind nun beide Mannschaften wieder komplett.


27.
15:04
Dann läuft die Strafzeit von Josh Melnick ab. Somit können es die Straubinger nun eine Minute lang in Überzahl versuchen.


26.
15:01
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ty Ronning (Eisbären Berlin)
Marcel Brandt und Ty Ronning geraten aneinander. Letztgenannter möchte sich losreißen, hat dabei den Stock zu hoch und trifft den Widersacher im Gesicht. Weiter geht es für etwa eine Minute mit Vier gegen Vier.
Marcel Brandt und Ty Ronning geraten aneinander. Letztgenannter möchte sich losreißen, hat dabei den Stock zu hoch und trifft den Widersacher im Gesicht. Weiter geht es für etwa eine Minute mit Vier gegen Vier.


25.
15:00
Kleine Strafe (2 Minuten) für Josh Melnick (Straubing Tigers)
Ein Beinstellen gegen Adam Smith beschert Josh Melnick zwei Minuten Zeitstrafe.
Ein Beinstellen gegen Adam Smith beschert Josh Melnick zwei Minuten Zeitstrafe.


25.
15:00
Tief in der eigenen Zone verliert Kai Wissmann den Puck gegen Josh Samanski, der im linken Bullykreis Travis St. Denis bedient. Auch dessen Direktschuss hält Jonas Stettmer sicher.


25.
14:59
Jetzt ist die Atmosphäre da am Pulverturm. Und die Tigers wollen mehr. Im linken Bullykreis sucht Justin Scott den Abschluss. Jetzt macht Jonas Stettmer die Scheibe fest.


23.
14:55
Tor für die Straubing Tigers, 1:2 durch Josh Melnick
Dann nutzen die Hausherren ihre Überzahl doch noch aus. Von der blauen Linie spielt Justin Braun auf rechts Mike Connolly an. Dieser passt zu Josh Samanski, der sofort in den rechten Bullykreis zurücklegt. Dort bringt Josh Melnick den Direktschuss an und überwindet Jonas Stettmer.
Dann nutzen die Hausherren ihre Überzahl doch noch aus. Von der blauen Linie spielt Justin Braun auf rechts Mike Connolly an. Dieser passt zu Josh Samanski, der sofort in den rechten Bullykreis zurücklegt. Dort bringt Josh Melnick den Direktschuss an und überwindet Jonas Stettmer.


23.
14:55
Recht mühelos können sich die Eisbären in Unetrzahl immer wieder befreien. Jetzt fährt Gabriel Fontaine ins gegnerischen Drittel, macht einen Schlenker zur Mitte und bringt einen Handgelenkschuss an. Dieser verfehlt das Gehäuse von Florian Bugl.


22.
14:53
Kleine Strafe (2 Minuten) für Zach Boychuk (Eisbären Berlin)
Wegen eines Beinstellens gegen Philip Samuelsson kassiert Zach Boychuk zwei Strafminuten.
Wegen eines Beinstellens gegen Philip Samuelsson kassiert Zach Boychuk zwei Strafminuten.


21.
14:50
Beginn 2. Drittel


20.
14:36
Drittelfazit:
Nach 20 Minuten liegen die Straubing Tigers in Spiel vier der Viertelfinalserie gegen die Eisbären Berlin mit 0:2 zurück. Überaus konzentriert gingen die Gäste die Aufgabe an, spielten gut nach vorn, ließen aber zugleich hinten kaum etwas zu. Die Balance passte hervorragend. Und so stellte sich vor 5.635 Zuschauern im ausverkauften Eisstadion am Pulverturm alsbald der Erfolg ein. Konzentriertes Verteidigen ermöglichte den Konter zum ersten Treffer, den zweiten erzielte man glänzend heraus gespielt im Powerplay. Die Hausherren konnten sich lange gar nicht entfalten. Erst gegen Drittelende ließen es die Eisbären etwas ruhiger angehen, was den Tigers Spielanteile auch in der gegnerischen Zone bescherte.
Nach 20 Minuten liegen die Straubing Tigers in Spiel vier der Viertelfinalserie gegen die Eisbären Berlin mit 0:2 zurück. Überaus konzentriert gingen die Gäste die Aufgabe an, spielten gut nach vorn, ließen aber zugleich hinten kaum etwas zu. Die Balance passte hervorragend. Und so stellte sich vor 5.635 Zuschauern im ausverkauften Eisstadion am Pulverturm alsbald der Erfolg ein. Konzentriertes Verteidigen ermöglichte den Konter zum ersten Treffer, den zweiten erzielte man glänzend heraus gespielt im Powerplay. Die Hausherren konnten sich lange gar nicht entfalten. Erst gegen Drittelende ließen es die Eisbären etwas ruhiger angehen, was den Tigers Spielanteile auch in der gegnerischen Zone bescherte.


20.
14:33
Ende 1. Drittel


19.
14:33
Links von der blauen Linie zieht Philip Samuelsson ab. Jonas Stettmer hat gute Sicht, lässt aber nach vorn prallen. Doch es befindet sich kein Straubinger in der Nähe, um Kapital daraus schlagen zu können. Die Gäste wirken derzeit zurückhaltend, lassen den Gegner machen und beschränken sich aufs Verteidigen.


18.
14:30
Das Aufbäumen der Gastgeber ist unübersehbar, die erzwingen sich jetzt Spielanteile, zeigen sich häufiger in der Angriffszone. Somit rückt Jonas Stettmer nun häufiger in den Blickpunkt.


17.
14:29
Plötzlich steckt Taylor Leier das Spielgerät Richtung des linken Bullykreises durch. Dort entwischt Josh Samanski, scheitert dann aber an Eisbären-Goalie Jonas Stettmer.


16.
14:27
Nach Kräften versuchen die Straubinger, hier zu eigenen Aktionen zu kommen. Viel will nach wie vor nicht gelingen. Die Niederbayern haben einen schweren Stand.


15.
14:25
Berlin bemüht sich um Spielkontrolle, hält das Geschehen somit gut aus dem eigenen Drittel fern. Bislang ist das ein ziemlich souveräner Auftritt des Titelverteidigers.


13.
14:23
Von der Bande hinter dem Berliner Tor springt der Puck unkontrolliert zu Josh Melnick, der etwas Platz hat, aber vergeblich versucht, irgendwie an Jonas Stettmer vorbeizukommen. Immerhin jedoch ist das mal wieder eine gute Offensivaktion der Tigers.


11.
14:19
Tor für die Eisbären Berlin, 0:2 durch Ty Ronning
Lange brauchen die Gäste in Überzahl nicht. Da läuft die Scheibe glänzend - welch ein famoses Direktspiel. So legen die Eisbären für Yannick Veilleux auf, der rechts vor dem Tor ganz frei steht und wohl etwas zu lange zögert. Florian Bugl stoppt die Scheibe sensationell mit dem linken Schoner, ist dann aber gegen den Nachschuss von Ty Ronning aus dem rechten Bullykreis machtlos. Das Ding zischt ins lange Eck.
Lange brauchen die Gäste in Überzahl nicht. Da läuft die Scheibe glänzend - welch ein famoses Direktspiel. So legen die Eisbären für Yannick Veilleux auf, der rechts vor dem Tor ganz frei steht und wohl etwas zu lange zögert. Florian Bugl stoppt die Scheibe sensationell mit dem linken Schoner, ist dann aber gegen den Nachschuss von Ty Ronning aus dem rechten Bullykreis machtlos. Das Ding zischt ins lange Eck.


11.
14:17
Kleine Strafe (2 Minuten) für JC Lipon (Straubing Tigers)
Von hinten arbeitet JC Lipon hartnäckig mit dem Stock gegen Norwin Panocha und bekommt das als Haken ausgelegt.
Von hinten arbeitet JC Lipon hartnäckig mit dem Stock gegen Norwin Panocha und bekommt das als Haken ausgelegt.


10.
14:17
Den Straubingern geht nach wie vor die Präzision ab. Dadurch halten die Gäubodenstädter die Scheibe nicht lange in ihren Reihen und müssen alsbald wieder hinterherlaufen.


9.
14:14
Bis hierhin geht die Gästeführung vollauf in Ordnung. Die Eisbären haben viel besser in die Partie gefunden. Den Tigers hat auch die zwischenzeitliche Überzahl nicht geholfen, dauerhaft in Schwung zu kommen. Noch fehlt die richtige Einstellung zu diesem Spiel.


7.
14:10
Tor für die Eisbären Berlin, 0:1 durch Liam Kirk
In voller Besetzung übernimmt der Meister gleich wieder das Kommando. Und nach einem Scheibengewinn in der eigenen Zone geht es ganz fix. Der Angriff läuft über links. Gabriel Fontaine spielt den Querpass auf Liam Kirk. Innen am rechten Bullykreis fackelt dieser nicht lange und jagt den Puck oben ins rechte Ecke. Die Fanghand von Florian Bugl kommt da einfach nicht schnell genug hin.
In voller Besetzung übernimmt der Meister gleich wieder das Kommando. Und nach einem Scheibengewinn in der eigenen Zone geht es ganz fix. Der Angriff läuft über links. Gabriel Fontaine spielt den Querpass auf Liam Kirk. Innen am rechten Bullykreis fackelt dieser nicht lange und jagt den Puck oben ins rechte Ecke. Die Fanghand von Florian Bugl kommt da einfach nicht schnell genug hin.


6.
14:09
Dann bedrängen die Niederbayern doch noch etwas intensiver das Tor. Doch da läuft die Strafzeit bereits ab. Die Berliner dürfen ihre Reihen wieder auffüllen.


5.
14:08
In Überzahl bekommen die Tigers Spielanteile, zeigen sich auch im gegnerischen Drittel. Doch die Eisbären verteidigen gut, lassen gar nichts Zwingendes zu und blocken nötigenfalls.


4.
14:05
Kleine Strafe (2 Minuten) für Korbinian Geibel (Eisbären Berlin)
Plötzlich bietet sich den Hausherren eine erste Möglichkeit, Josh Samanski hat freie Bahn, wird dann aber von hinten gehalten. Korbinian Geibel lässt nicht locker und sein Gegenspieler kommt dann nicht rechts an Jonas Stettmer vorbei. Die Strafe wird angezeigt und wenig später gegen Geibel ausgesprochen.
Plötzlich bietet sich den Hausherren eine erste Möglichkeit, Josh Samanski hat freie Bahn, wird dann aber von hinten gehalten. Korbinian Geibel lässt nicht locker und sein Gegenspieler kommt dann nicht rechts an Jonas Stettmer vorbei. Die Strafe wird angezeigt und wenig später gegen Geibel ausgesprochen.


3.
14:05
Fürs Erste also haben die Eisbären mehr von dieser Partie, wirken aktiver im Spiel nach vorn. Bei den Tigers schaut das bislang nach Stückwerk aus.


2.
14:03
Erstmals nisten sich die Gäste in der Angriffszone ein, bringen den Puck von der blauen Linie mehrfach zum Tor. Jetzt tut das Kai Wissmann. Im zweiten Zupacken macht Florian Bugl das Ding fest.


1.
14:00
Spielbeginn


13:55
Für Ordnung auf dem Eis sollen André Schrader und Roman Gofman sorgen. Den beiden Schiedsrichtern gehen an den Linien Yannik Koziol und Maksim Cepik zur Hand.


13:46
Aufseiten der Gäste steht Jonas Müller heute nicht zur Verfügung. Dem Verteidiger wurde im Freitagsspiel ein Check gegen den Kopf- und Nackenbereich angelastet, der während der Partie gar nicht geahndet wurde. Nachträglich jedoch leitete der Disziplinarausschuss der Ligagesellschaft ein Ermittlungsverfahren ein und sperrte Müller für ein Spiel. Zwischen den Pfosten beginnt bei den Hausherren Florian Bugl, für die Eisbären hütet Jonas Stettmer das Tor.


13:37
Während der Hauptrunde waren die Kräfteverhältnisse zwischen diesen beiden Teams klar verteilt. Die Eisbären gewannen alle vier Partien der regulären Saison – die am Pulverturm Anfang Oktober mit 4:2 und im Dezember mit 4:3. Für die Tigers wird es nach der jüngsten Playoff-Heimpleite höchste Zeit, in der laufenden Spielzeit endlich auch mal einen Heimsieg gegen die Berliner zu landen.


13:28
Mit Blick auf die Tabelle der regulären Saison hat hier der Siebte den Zweiten zu Gast. Während es die Eisbären also direkt in dieses Viertelfinale schafften, mussten die Tigers den Umweg über die erste Playoff-Runde nehmen, setzten sich dabei mit zwei knappen Siegen (2:1, 1:0) gegen die Löwen Frankfurt durch. In der aktuell laufenden Serie hatte der Deutsche Meister nach einem 5:1-Heimsieg noch einen 4:2-Erfolg am Mittwoch hier in Straubing vorgelegt. Vorgestern feierten die Niederbayern in Berlin eine kleine Auferstehung, gewannen auswärts mit 2:1.


13:18
Herzlich willkommen zu den Playoffs in der DEL! Spiel vier steht in den Viertelfinalserien an. Um 14:00 Uhr beginnen wir mit der Partie zwischen den Straubing Tigers und den Eisbären Berlin. Die Gäste aus der Hauptstadt liegen in der Best-of-seven-Serie mit 2:1 vorn.